ABITUR 2015

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Was haben Elefanten mit der Hochschulreife zu tun? Eigentlich nichts, stehen die grauen Dickhäuter doch eher für schwerfälliges und tapsiges Verhalten. Vielleicht aber gerade deswegen bereitete es dem Abistreichkomitee ein diebisches Vergnügen, die Lehrerschaft bei einem Abschlussspielchen ganz alt aussehen zu lassen. So kam bei der „Elefantenstaffel“, bei dem die Lehrer mit dem Arm einen Rüssel darstellen und sich schnell um die eigene Achse drehen mussten, der eine oder andere Pauker gehörig vom Kurs ab. Besonders Schulleiter Uwe Timmermann bekam dies schmerzhaft zu spüren und zog sich bei vorbildlichen Einsatz eine Schürfwunde am Ellenbogen zu.

Wesentlich kleinere Tiere standen schließlich bei der Abiturfeier in der Pausenhalle der Stadtteilschule Kirchwerder im Mittelpunkt. In ihrer Laudatio vollzog die Oberstufen-Abteilungsleiterin Beate Behrendt eine Verschmelzung der Abiturientinnen und

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Abiturienten mit Versuchskaninchen und sorgte mit ihrer Rede auch bei Ties Rabe für Erheiterung. Der amtierende Hamburger Schulsenator hatte zuvor die Leistungen der Abschlussschüler/innen in seinem Grußwort ausdrücklich gelobt – zurecht:

In den beiden Profilen „GeoNord“ (Geographie mit den Begleitfächern Biologie und Sport) „Musik in der Welt und auf der Bühne“ (Musik und PGW mit dem Begleitfach Philosophie) setzten sich die 24 Schülerinnen und Schüler intensiv mit ihren Themen auseinander und meisterten am Ende auch die schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Letztendlich weisen sie insgesamt einen beachtlichen

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2,4-Abidurchschnitt auf. „Es haben sogar fünf Schüler/innen eine 1 vor dem Komma stehen“, freut sich die Oberstufenkoordinatoren Beate Behrend über das gute Abschneiden.

Musikalische Darbietungen der Bläserklassen und der Schulband rundeten eine gelungene Veranstaltung ab, bei der das Schüler-Catering-Unternehmen Katewerder wieder einmal für das leibliche Wohl gesorgt hatte.