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Wow! Vier unserer Schülerinnen und Schüler nahmen in diesem Jahr selbstständig am renommierten Wettbewerb „Jugend forscht“ teil und erzielten beim Regionalwettbewerb jeweils einen ersten Platz. Wir sind stolz auf ihre Leistungen! Ein großer Dank geht auch an ihre Eltern!
Doch der Reihe nach:
Im März 2016 überlegten sich Gerrit Valentiner, Philip Hedram, Maximilian Schulz (alle heutige 9c) sowie Nele von Malottki (heutige 8d) im Rahmen unseres Drehtürmodells Themen für den Wettbewerb „Jugend forscht“. Im Oktober dann der Schock – wegen schulinterner Umstrukturierungen setzt „Jugend forscht“ für ein Schuljahr aus. Bereits begonnene Projekte wurden zwar weiter betreut, da der Fokus der Drehtür nun aber auf dem „Raspberry Pi“ lag, nahmen die Schüler das Angebot kaum wahr.
Trotz dieser Hindernisse gaben die Schüler nicht auf: Gerrit und Philip widmeten sich ihrer Exohand, mit deren Hilfe eine Verstärkung der Hand erzielt wird.
Die handschuhähnliche Metallkonstruktion wird per Motor angetrieben und ähnelt in ihrer Mechanik der Funktionsweise der menschlichen Sehnen einer Hand. Das Öffnen und Schließen der Hand funktioniert über Impulse im Zeigefingerschaft der Konstruktion.
Nele und Max hingegen entwickelten ein per Akku angetriebenes Longboard. Dazu nutzten sie die Einzelteile eines ferngesteuerten Modellbauautos. Die ursprünglich geplante Solarplatte, mit der sich
der Akku selbstständig regenerieren sollte, konnte zwar noch nicht realisiert werden, aber bestimmt fällt den pfiffigen Erfindern demnächst noch eine Lösung ein. Bis zu 30km/h konnte das Longboard erreichen. Beeindruckend!
Wir wünschen den vier Forschern viel Erfolg beim anstehenden Landesentscheid!