11. KLASSE: GEDENKEN AN DIE KINDER VOM BULLENHUSER DAMM – BETEILIGUNG AN INTERNATIONALEM JUGENDPROJEKT

Wir, Schüler*innen der Themenklasse „Anderssein = Ausgrenzung?!“, beteiligen uns an einem internationalen Jugendprojekt, um an den Mord an den 20 jüdischen Kindern vom Bullenhuser Damm vor 75 Jahren zu erinnern.

Die Kinder, die aus Polen, der Slowakei, Italien, Frankreich und den Niederlanden stammen, wurden in der ehemaligen Schule Bullenhuser Damm zusammen mit ihren Pflegern am 20. April 1945 von der SS ermordet. Zuvor wurden sie im Konzentrationslager Neuengamme zu medizinischen Experimenten missbraucht.

Anlässlich des 75. Jahrestages dieses Verbrechens kommen Angehörige der Ermordeten aus der ganzen Welt zu einer Gedenkveranstaltung nach Hamburg.

Zusammen mit Schüler*innen aus den Ländern, aus denen die 20 Kinder kamen, setzen wir uns mit diesen Ereignissen auseinander, werden die internationalen Gäste über die Gedenkstätte führen und gestalten die Gedenkveranstaltungen mit.

 

Zum Stand unserer Arbeit haben wir einen kleinen Film gedreht:

 

https://www.instagram.com/tv/B71FccbqBvh/?utm_source=ig_web_button_share_sheet

 

Alina, Fabi, Fabienne, Finn, Lena, Mika, Vanessa zusammen mit Steffen Schwitalla und Frauke Ketelsen