Archiv der Kategorie: NEUIGKEITEN

KIRCHWERDER GOLDJUNGE

Bei der letzten Ruderregatta dieser Saison trafen sich engagierte Ruderinnen und Ruderer auf dem Alsterlauf beim Kugelfang zur Hamburger Schul-Jugend-Regatta.
Mit dabei: drei Boote der Stadtteilschule Kirchwerder.
Bei leichtem Regen wurden die Skulls kräftig durch’s kalte Wasser gezogen. Förmlich getragen durch die Anfeuerungsrufe der Mitschüler*innen  auf dem Steg überquerte Hauke Eichler (13b) im Skiff als Erster die Ziellinie – Gold für Kirchwerder!


Magnus Lehmann (13c) und der Doppelvierer aus der 12a mit Liv Kenter, Julika Romanowski, Paul Buhk, Emil Godoy und Timon Schirmeister ruderten in ihren jeweiligen Rennen glorreich, aber leider ohne Medaillen ins Ziel.
Toll, dass ihr dabei wart!

B. Eckmann

SCHÜLER*INNEN BESUCHEN VOCATIUM-MESSE

Ich hatte einen Termin im Bereich der Bundeswehr Chemielaborant, bei der Hochschule 21, bei Immogames und bei der Kunstschule Wandsbek und sehr vielfältige Informationen zu den verschiedenen Berufen erhalten. Mir hat die Messe sehr gefallen, weil es umfangreiche Möglichkeiten gab, um sich für das zukünftige Berufsleben zu informieren und die Ansprechpartner dort waren äußerst freundlich und positiv motiviert.
Collin Schade
 
Als ich bei der Vocatium war, wurde mir sehr viel über Berufe erzählt für die ich Interesse habe, aber es waren auch Infos dabei die ich noch nicht wusste, die aber sehr hilfreich waren und mich dazu gebracht haben, dass mein Interesse an dem Beruf gewachsen ist.
Ich hatte Termine für den Mechatroniker bei den Stadtwerken Norderstedt, Lufthansa für Technik und bei der Bundeswehr für Technik und der Mechatronik, alle waren äußerst freundlich und es hat Spaß gemacht.
Andrej Deussing und Jeremy Deussing
 
Meine persönliche Meinung der Messe ist recht positiv. Es wurden viele verschiedene Berufe vorgestellt und ich hatte die Möglichkeit im direkten persönlichen Gespräch, Fragen zu stellen und detaillierte Informationen zu bekommen. Die Messe war sehr gut  organisiert und es gab unglaublich viele Informationen. Man konnte allgemein einen guten Einblick in die Berufswelt bekommen.
Emilia von Tilly
 
 
Mein persönlicher Eindruck der Messe in Hamburg Schnelsen war positiv. Man konnte ein großen Einblick in verschiedene Berufe erlangen, an denen man interessiert war, sowie viele Informationen über die unterschiedlichen Berufsfelder. Ebenso konnte man Flyer ergattern und Zertifikate. Alle Mitarbeiter, die über die Berufe informiert haben, waren stets freundlich und hilfsbereit. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Besuch hilfreich war für den Einstieg in die Berufswelt.
Selin Shehata
 
Ich persönlich fand die Vocatium interessant und spaßig. Man hat viele verschiedene Berufe kennengelernt und es war sehr informativ. Die Leute waren echt freundlich. Ich habe mich für den Beruf Krankenschwester sehr interessiert, bin äußerst gut informiert worden und werde eine Bewerbung an das Krankenhaus in Reinbek auf den Weg bringen.
Mehrsa Sabookinejad
 
Ich persönlich fand die Messe sehr interessant und informativ. Man konnte sich über eine Vielzahl von unterschiedlichsten Berufen informieren und für mich war es um so hilfreicher, da ich jetzt genau weiß, was ich nach meinem Abschluss machen werde.
Ich kann echt nur sagen, dass es extrem gut war und jede 10. Klasse sollte diese Messe besuchen.
Lia Wegner
 
 
Nach meinem Termin bei einem Versicherungsmakler habe ich für mich entschieden, dass die Finanzbranche nicht für mich in Frage kommt. Eine erste Erkenntnis, dank der Vocatium. Darum war es auch nicht so schlimm, dass die Mitarbeiter bei der HASPA zu meinem Termin gar nicht anwesend waren… ich habe dann in andere Berufe hinein geschnuppert und mich informiert.
Morris Timmann
 
Ich habe mich bei Nordkirche über die Sozialpädagogische Assistenz informiert und weiß nun, dass ich diesen Weg eher nicht einschlagen werde, wegen der Bezahlung und der geringen Aufstiegschancen.
Fotografiedesign und Kommunikationsdesign sind sehr interessante Studienfächer, allerdings befürchte ich, dass am Ende zu viel mit KI und AI gearbeitet werden wird. Leider blieb der Mitarbeiter von SAE sehr oberflächlich und hat auch auf Nachfragen nicht reagiert.
Ich habe unendlich viele Berufe besucht, auch wenn ich dort keine Termine hatte, konnte man sich dort auf Nachfrage Informationen einholen.
Aine Richter
 
Ich finde, dass die Vocatium sehr gute Möglichkeiten bietet, persönliche Gespräche mit den jeweiligen Mitarbeitern einer Firma zu führen. Zuhause kann man natürlich auch alles Mögliche googeln, aber da bleibt man doch eher oberflächlich und ist schnell ablenkt oder unaufmerksam. Die Mitarbeiter waren freundlich und konnten viele Infos über ihren Beruf vermitteln, auch wenn manche es versäumt haben, sich vorzustellen.
Durch diese Messe habe ich Infos erhalten, die mein Interesse noch mehr geweckt haben.
Jeremy Deussing
 
 
Ich denke, es ist eine gute Gelegenheit, die SuS durch das Gespräch dazu zu bringen, über sich nachzudenken, welchen Weg sie gehen wollen und was sie demnächst werden möchten. Ich war bei SPIE und habe dort etwas über Elektronik für Automatisierungstechnik erfahren, aber Programmieren ist nichts für mich. Bei Audi/ Volkswagen hatte ich zwar keinen Termin, habe aber freundlich gefragt, ob ich meine Fragen stellen dürfte und das Gespräch mit Josef Hampus war so intensiv und gut. Er hat mir anschließend ein Zertifikat ausgestellt- das lege ich zukünftig meinen Bewerbungen bei.
Joseph Barnes
 
Ich habe für mich und meine Vorstellungen viel zu wenig erfahren. Teilweise wurden die wirklich interessanten Bereiche verkürzt dargestellt oder auch übersprungen. Meine Fragen wurden nicht ausreichend beantwortet. Bei H+K Academy allerdings wurde ich von einer freundlichen und kompetenten Person empfangen. Die Präsentation über die Ausbildung in allen Teilschritten hat mir gefallen.
Henry Kompisch
 
Ich fand die Vocatium-Messe relativ spannend. Bei Johnson & Johnson erfuhr ich, wie OP-Besteck hergestellt wird und bei der Asklepios-Klinik hat man mir erklärt, was ein Medizinischer Technologe in der Laboratoriumsanalytik zu tun hat.
Ich hab mich über Brückenbau und -kontrolle informiert, habe bei der BS06 alles Mögliche zur CTA- ,BTA- und PTA-Ausbildung erfahren, bei Schierholz habe ich Einblicke in den Beruf des Großhandelskaufmanns erhalten, bei Ingo Games und der BIMM University war es aufregend und sehr unterhaltsam, da hier u.a. Spiele programmiert werden und nur Englisch gesprochen wird. Bei der Bundeswehr habe ich Interessante Fakten über den Chemielaboranten  gehört und abschließend habe ich am Stand von StarLab, einem der weltweit größten Chemielabor-Ausrüster wirklich beeindruckende Informationen bekommen und muss sagen, dass ich noch in sehr viel mehr Berufe hinein schnuppern wollte, aber leider war die Zeit dafür zu knapp. Insgesamt eine großartige Messe mit unglaublichen Angeboten und vielen interessanten Informationen.
Carlito Eckl
 
Ich kann nur sagen, dass meine Klasse begeistert von diesem Angebot war. Viele Ideen sind nun im Kopf, Alternativen haben sich gezeigt und können wachsen. Drei meiner Schüler haben noch am selben Tag, aufgrund ausgesprochener Angebote, ihre Bewerbungen abgeschickt. Die Checkliste war im Vorfeld „Gold“ wert- alle SuS waren mit ihren Fragen sehr gut vorbereitet, nett gekleidet, gut gelaunt und sie haben sich, wo immer es möglich war, auch weitere GesprächspartnerInnen gesucht. Ein sehr guter Anreiz waren die Zertifikate- auch da konnten ein paar SuS am Ende des Tages etwas vorzeigen. Obwohl uns aus Kirchwerder die Anreise zunächst äußerst lästig und lang anmutete, haben sich der Tag und das Erlebnis mit den vielen unterschiedlichen Angeboten überaus gelohnt. Vielen Dank!
 

Hamburger Leichtathletik-Meisterschaften: Gold und Silber für Kirchwerderaner

Wenn es um das Wetter geht, haben die Kirchwerder Leichtathleten nicht so viel Glück: Am Mittwoch trübten die Regenschauer aber nicht den Sportsgeist und die gute Laune der Kirchwerder Athleten.
Und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen:
So holte Konrad Koch (10a) mit sagenhaften 13,12 m den Meistertitel im Kugelstoßen.
Ähnlich erfolgreich war Mika May (8b), der sich mit 1,44 m beim Hochsprungwettbewerb die Silbermedaille ersprang.
Die Freude aller beteiligten Kichwerder Wettkämpfer/innen war groß.
Herzliche Glückwünsche euch allen!

   

B. Eckmann

MATHEMATIK-OLYMPIADE 2024 – RUNDE 1

Auch in diesem Jahr sind an der Schule Kirchwerder alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 13 wieder herzlich dazu eingeladen, an der Mathematik-Olympiade teilzunehmen.

Die Aufgaben der ersten Runde bekommt ihr bei euren Mathematiklehrkräften oder hier als Download:

Klasse 3 bis 6

Klasse 5 bis 13

Die Aufgaben der ersten Runde sollt ihr zu Hause bearbeiten. Eure Lösungen gebt ihr bitte bis zum 11.10.2024 bei euren Mathematiklehrkräften oder bei Herrn Haferbecker ab.

Eine Diskussion der aktuellen Wettbewerbsaufgaben in Internetforen ist untersagt.

Nach den Herbstferien erfahrt ihr, ob ihr euch für die 2. Runde qualifizieren konntet. Diese Klausurrunde wird dann im November an unserer Schule durchgeführt werden.

Viel Erfolg!

ABITUR 2024 – DER LETZTE STREICH AM HAUSDEICH

Ab Montag konnte mit leichtem Herzen gefeiert und ein „Abistreich“ vorbereitet werden, denn alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 13G und 13H haben nun ihr Abitur bestanden! Mit Pizza gestärkt wurden schon am Abend die Klassenräume und  der Schulhof „frisiert“: Tische verrückt, Stühle kreativ gestapelt, Schulhöfe und Treppenaufgänge in Folie und Absperrband gewickelt, denn wer am Dienstagmorgen zur ersten Stunde an der Schule Kirchwerder ankommen würde, sollte vom Unterricht „befreit“ und mit Schminke verziert schnurstracks auf dem Basketballfeld landen, um statt Unterricht einen vergnüglichen Morgen mit Musik, Spiel und Spaß zu verbringen. Damit die prüfungsmüden, frischgebackenen Abiturientinnen und Abiturienten nicht verschliefen, blieben die meisten über Nacht in der Schule.  Wer noch etwas Schlaf brauchte, fand diesen gemütlich auf den Matten in den Turnhallen, auf dem Parkplatz im Auto, im Schlafsack auf dem Pult im Klassenraum wie Frau Pfalzgraf oder in einem kleinen Wohnwagen wie Herr Opitz. Zum Frühstück ab 6 Uhr eignete sich hervorragend ein kurzer Spaziergang zu Hillermann oder einfach eine Tüte Chips… Durchgezählt und nach einer kurzen Besprechung der Lage konnte es dann „auf Position“ an der Buskehre gehen. Dort kam praktische Verstärkung von Herrn Gärtner und Herrn Prechel, beide ausgeschlafen und putzmunter, so konnte nun wirklich nichts mehr schief gehen. Los ging die morgendliche Party mit Tauziehen und einer langen Reise nach Jerusalem, später gab es eine unendlich scheinende Völkerballpartie zwischen Lehrkräften und der Schülerschaft. Hin und wieder zierten Polonäsen und andere ästhetisch anmutende Tanzgebilde den Schulhof, musikalisch untermalt von Beats aus den Boxen oder kehligen Karaokegesängen. Zur Erfrischung gab es regelmäßig kostenlose Spritzer aus großen Wasserpistolen und um Punkt 9 Uhr war der Zauber vorbei.  Zur Freude von Herrn Opitz und Frau Pfalzgraf wurde genauso beherzt aufgeräumt wie am Abend zuvor aufgebaut, sodass wir nun endgültig überzeugt sind: Ihr habt euch eure „Allgemeine Hochschulreife“ verdient! Eine Ära geht zu Ende und eine neue beginnt in Kürze, nicht nur für euch, sondern auch für den Schulhof am Hausdeich mit diesem letzten Streich.

BERUFEMARKT DER MÖGLICHKEITEN – ZUM LETZTEN MAL AM ALTEN SCHULSTANDORT

Im Juni war es soweit – der Berufemarkt der Möglichkeiten fand zum 10. Mal seit 2012 an unserer Schule statt und nun zum letzten Mal am alten Schulstandort.

 

In diesem Jahr erschien uns der Berufemarkt besonders lebendig – besucht wurde er nicht nur von einem sehr interessierten und aufgeschlossenen Jahrgang 8, sondern auch von unseren Gastschülerinnen und Gastschülern aus den USA und ihren beiden Lehrern. „Sowas gibt es bei uns nicht – da können wir uns noch etwas abschauen“ und „alle waren so freundlich und haben so viele Informationen und Aktivitäten zum Ausprobieren angeboten“, freuten sich unsere amerikanische Gäste.

 

 

 

 

Aber auch das Feedback unserer Schülerschaft war durchweg positiv – viele spannende Informationen und Praktikumsangebote wurden fleißig gesammelt und vor allem Berufspraktisches ausprobiert. Fast an jedem Stand konnte etwas aus dem Berufsfeld mit Händchen und Köpfchen, aber auch Spielerisches erprobt werden.

Besonders beeindruckend war die Alterssimulation, bei der man mit zitternden Händen eine Unterschrift leisten und aus einem vollen Becher Wasser trinken sollte oder durch eine spezielle Brille erfuhr, wie es ist, wenn man im Alter gar nicht mehr richtig gucken kann. Da wurde schnell klar, dass der Pflege- und Gesundheitsbereich ein wichtiges Berufsfeld ist!   

Neu im Programm des Berufemarkts waren zwei Apps zur Berufsorientierung, die das Finden von Praktikums- und Ausbildungsplätzen mit dem Smartphone erleichtern. Die Links dazu finden sich längst auf unserer Schulhomepage, aber nun konnte man sich von den Erfindern der Apps einmal alles genau zeigen lassen. „Wir verstehen uns nicht als Konkurrenz, sondern ergänzen uns prima“ berichteten die Anbieter und verabredeten sich, weiter in Kontakt zu bleiben. Zum Kontakteknüpfen und zum Austausch untereinander diente unser Berufemarkt also auch – das nennt man „Networking“.

Alle Aussteller waren bestens gelaunt, lobten ausdrücklich die freundlichen und interessierten Schülerinnen und Schüler und die fröhliche Atmosphäre. In einer Feedbackrunde mit lecker belegten Brötchen von Frau Ganske wurde schnell klar, dass die Aussteller schon genauso gespannt auf unseren Schulneubau sind wie wir. Eines ist auf alle Fälle angedacht, wenn sich die Stadtteilschule endlich an einem Standort befindet: Der Berufemarkt wird dann auch für die Jahrgänge 9 und 10 sowie die Oberstufe geöffnet! 

KIRCHWERDERANER*INNEN SETZEN KONTRAHENT*INNEN SCHACHMATT

EM-Vorfreude und starke Gegner*innen: Die Schule Kirchwerder war nach Jahren wieder beim größten Schach-Event am Zug… und auf Schattensuche. Denn beim Wettbewerb „Rechtes Alsterufer gegen Linkes Alsterufer“ sorgte pralle Hitze auf dem Rathaus für eine schweißtreibende Angelegenheit bei den Duellen.

Mit einem Mannschaftssieg (6:2) haben wir das rechte Alsterufer gut vertreten und hatten wirklich Spaß am Spiel.

Zum Gesamtsieg hat es am Ende leider doch nicht gereicht: Das linke Alsterufer wiederholte den Vorjahreserfolg mit einem 953:895.

Am Schachbrett dabei waren:

1. Gerrit Krämer
2. Carlito Eckl
3. Noah Kähler
4. Finn Garbers
5. Morris Timman
6. John Philips
7. Lia Wegner
8. Pelle Bock
9. Luca Menger

 

EIS STATT HITZEFREI

An der Schule Kirchwerder gab es heute eine tolle Spontanaktion: Die Garbe Transport GmbH aus Hamburg spendete den Schülerinnen und Schülern 5.000 Eis am Stiel (weiße Schokolade mit Erdbeerfüllung). Familie Garbe, und besonders Tochter Jenna aus der Klasse 5d, haben Eis an hunderte geduldig wartenden Schülerinnen und Schüler verteilt, die in einer langen Schlange vor dem riesigen Kühllaster und über den ganzen Pausenhof standen. Schulleiter Dr. Gärtner „Schule und Unterricht sind wichtig und solche tollen Aktionen ermöglichen uns, auch unter sommerlichsten Bedingungen fröhlich zu lernen.“