Archiv der Kategorie: NEUIGKEITEN

3. PREIS BEIM BUNDESWETTBEWERB FREMDSPRACHEN

Ich habe mit meinen beiden Französisch-Kursen (in Jg. 9+10) am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen. Aufgabe war, ein Video oder einen Podcast auf französisch aufzunehmen mit einem selbst gewählten Thema. Die Gruppe von Liv Kenter, Paul Buhk und Kiara Mamero (10e) haben mit ihrem Backvideo („Comment obtenir de superbes macarons“) den dritten Platz belegt und ein Preisgeld von 50€ erhalten. Die Preisverleihung fand letzten Donnerstag am Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium statt. Ich freue mich sehr über diesen Erfolg und gratuliere den Schüler:innen, die den Preis mehr als verdient haben.

Frau Biehler-Galler

DELFIN DER WOCHE #27

Der neue „Delfin der Woche“ steht ganz im Zeichen unseres Sportfestes (Download durch Anklicken der Aufgabe).

Hier findet ihr die Aufgabe auf Ukrainisch:

ось завдання українською мовою:
Завантажити Завдання 27

Die Lösung der letzten Aufgabe könnt ihr euch hier ansehen.

Wenn ihr Fragen zu den Delfin-Aufgaben habt, könnt ihr am Donnerstag in der 2. großen Pause die „Delfin“-Sprechstunde im Büro der Begabtenförderung (im Fachtrakt hinter der Lehrküche) besuchen.

Viel Erfolg beim Lösen der Aufgabe!

DELFIN DER WOCHE #26

Hier kommt der neue „Delfin der Woche“ (Download durch Anklicken der Aufgabe).
Es geht in dieser Aufgabe noch immer um den Garten des Ehepaars Meise – die Aufgabe lässt sich aber auch lösen, ohne die letzte zu kennen.

Hier findet ihr die Aufgabe auf Ukrainisch:

ось завдання українською мовою:
Завантажити Завдання 26

Die Lösung der letzten Aufgabe könnt ihr euch hier ansehen.

Wenn ihr Fragen zu den Delfin-Aufgaben habt, könnt ihr am Donnerstag in der 2. großen Pause die „Delfin“-Sprechstunde im Büro der Begabtenförderung (im Fachtrakt hinter der Lehrküche) besuchen.

Viel Erfolg beim Lösen der Aufgabe!

DELFIN DER WOCHE #25

Hier kommt der neue „Delfin der Woche“ (Download durch Anklicken der Aufgabe).

Hier findet ihr die Aufgabe auf Ukrainisch:

ось завдання українською мовою:
Завантажити Завдання 25

Die Lösung der letzten Aufgabe könnt ihr euch hier ansehen.

Wenn ihr Fragen zu den Delfin-Aufgaben habt, könnt ihr am Donnerstag in der 2. großen Pause die „Delfin“-Sprechstunde im Büro der Begabtenförderung (im Fachtrakt hinter der Lehrküche) besuchen.

Viel Erfolg beim Lösen der Aufgabe!

MÄRCHENWETTBEWERB 2023

Am 4. Mai 2023 fand in unserer Aula der diesjährige Märchenwettbewerb der 5. Klassen statt.
Alle fünften Klassen kamen zusammen, um das beste Märchen des Jahrgangs zu ermitteln. Als Gäste nahmen außerdem die Schülerinnen und Schüler unserer vierten Klasse teil.

Im Rahmen des Deutschunterrichts hatte zuvor jede Klasse ein Märchen ausgewählt, dass sie beim Märchenwettbewerb vertreten sollte. Hier wurden die Märchen von einer dreiköpfigen Jury bewertet: Herr Mexner (Didaktischer Leiter), Frau Helbig (Mitglied des Elternrats) und Mattis Gosch (Mitglied des Schulsprecherteams) übernahmen diese anspruchsvolle Aufgabe.

Zum Sieger kürten sie schließlich das Märchen von Resa aus der 5e.
Aimee aus der Klasse 5a durfte sich über den zweiten Platz freuen. Der dritte Platz ging an das Märchen von Laura aus der Klasse 5d, deren Märchen dankenswerter Weise von ihrem Klassenkammeraden Malte vorgelesen wurde.

Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren Einsatz und gratulieren den drei Erstplatzierten ganz herzlich!
Ein großer Dank geht außerdem an die Deutschlehrkräfte des Jahrgangs für ihre Vorbereitung im Rahmen des Unterrichts.
Die Preise und Urkunden werden am nächsten „Tag der Helden“ überreicht.

Fotos: Emily-Lotta und Sinja aus der 5c

NEUNTKLÄSSLER*INNEN FÜHREN MIT ZEITZEUGIN GESPRÄCH

Wir, die Klasse 9d, waren am 04.05.2023 in der Gedenkstätte Neuengamme, um an einem Zeitzeugengespräch von Dita Kraus, einer Überlebenden des Holocaust, teilzunehmen. Die Gedenkstätte Neuengamme haben wir auch schon besichtigt, da wir das Thema momentan im Geschichtsunterricht behandeln.

Beim Zeitzeugengespräch berichtete uns die 93-jährige Dita Kraus von ihrer Geschichte, ihren Erlebnissen und Gefühlen in der Zeit des Holocaust. Dita Kraus wurde 1929 in Prag geboren. Sie und ihre Eltern wurde aus Prag in das jüdische Ghetto Theresienstadt verschleppt und waren dort in einem kleinen Zimmer untergebracht. In Theresienstadt lebten 60.000 Menschen.

Anschließend wurde sie mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert. Dort angekommen, bekamen sie eine Nummer tätowiert, welche nun ihre Namen waren. Sie kamen dort in ein Familienlager, wo sie arbeiten mussten. In diesem Lager starb ihr Vater an den Arbeitsbedingungen des KZ. Dita und ihre Mutter wussten, wenn sie nicht schon vorher an den Folgen der Strapazen sterben, dass KZ-Insassen nach sechs Monaten vergast werden würden. Dem sind sie und ihre Mutter durch eine Selektion entkommen, weil die Beiden nach Neugraben gebracht wurden. Der Ort gab ihnen Hoffnung, weil es dort keine Gaskammern gab.

Gegen Ende des Krieges wurden Dita und ihre Mutter nach Bergen-Belsen transportiert. Bei der Ankunft mussten sie durch Berge von Leichen zum KZ laufen. Als dann die Niederlage im Krieg voraussehbar war, ließen die NS-Offiziere die Insassen eingesperrt ohne Essen und Trinken zurück. Dita berichtete, dass sie drei Tage so verharrt sind, bis sie befreit wurden. In dieser Zeit sind viele Menschen gestorben.

Als sie dann von den Briten befreit wurden, erkrankte Dita kurz darauf an Typhus und ihr wurde eine Kur in Schweden angeboten. Da ihre Mutter aber nicht erkrankt war und Dita nicht alleine gehen wollte, ging ihre Mutter ins Lazarett, um sich eine Bescheinigung zu holen. Am zweiten Tag im Lazarett starb Ditas Mutter ohne Grund. Dita ging dann wieder nach Prag. Dort traf sie ihren späteren Ehemann, mit dem sie auch in Auschwitz gefangen war. Die beiden gründeten eine Familie und zogen nach Israel. Dort unterrichtete sie dann. Sie schilderte auch, dass ihre Vergangenheit sie immer noch präge und sie alltägliche Dinge, wie beispielsweise Essen, deutlich mehr schätze als andere.

Am Ende des Gespräches konnten wir ihr dann noch Fragen stellen, welche sie alle beantwortete.

Wir als Klasse freuen uns, dass wir die Chance hatten, bei diesem Gespräch dabei sein zu dürfen und nehmen viel mit.  

Ditas Appell zum Schluss: „Behandelt alle gleich und schließt niemanden aus, nur weil er oder sie anders ist!“

Elena Winkler aus der 9d

DIE 6F SENDET VIELE SONNIGE GRÜSSE VON IHRER ERSTEN KLASSENREISE

Heute früh sind wir an den Hamburger Landungsbrücken mit dem Zwei-Mast-Segler „Luciana“ elbabwärts Richtung Glückstadt aufgebrochen. Bei bestem Wetter – Sonne pur und 20 °C Lufttemperatur – setzten wir die Segel und ließen uns treiben. Ein Gefühl der Freiheit überkommt uns.
Heute Abend bereitet der Küchendienst leckere Spaghetti mit Tomatensauce in der Bordküche und wir lassen den Tag bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen.
Herr Oettinger und Frau Bomm sind sehr zufrieden mit dem Teamgeist und unserem Engagement an Bord der „Luciana“.  

ELFTKLÄSSLER*INNEN GESTALTEN GEDENKSTÄTTEN-TATRAUM UND PRODUZIEREN POSTKARTEN-EDITION

In der 11. Klasse dürfen wir uns mit verschiedenen interessanten Projekten beschäftigen. Eines davon ist unser Projekt gemeinsam mit der Gedenkstätte am Bullenhuser Damm, wo 20 jüdische Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren und 24 sowjetische Häftlinge von den Nationalsozialisten ermordet worden sind.

Als Klasse haben wir die Chance gehabt, den Tatraum künstlerisch zu gestalten. Dabei haben wir erstmal in kleinen Gruppen Ideen entwickelt und Entwürfe aus Kapaplatten erstellt. Nachdem eine von unseren Ideen von der Jury gewählt worden ist, haben wir sie in die Realität umgesetzt.

Wenn man den Raum betritt, sieht man zuerst einen Platz, an dem alle Besucher private Nachrichten an die Kinder in Form von individuell gefalteten Papierherzen auf einem Bett aus Rosen hinterlassen und dadurch ihr Mitgefühl ausdrücken können.

Im hinteren Teil des Tatraums befinden sich 20 weiße Puzzleteile, die von der Decke hängen und mit einem Schwarzlicht-Strahler hervorgehoben werden. Jedes Puzzleteil hängt unterschiedlich weit von der Decke, was die unterschiedliche Lebensdauer der Kinder darstellt. Die Puzzleteile stehen für die Individualität der Kinder, lassen sich aber wieder zu einem großen Puzzle zusammenfügen, weil alle am Ende das gleiche Schicksal erlebt haben.

 

Um an die anderen Opfer zu denken, haben wir einen Bogen aus selbst gefalteten Papierrosen erstellt, durch den man zu den Puzzleteilen kommt. In Bezug auf den Rosengarten, der sich vor dem Gebäude befindet. Die bunten Farben der gefalteten Rosen sollen vor allen ein gutes Gefühl vermitteln, aber auch daran erinnern, dass sowas nie wieder passieren darf.

Am 20.04.2023 haben wir unser Projekt vor den Angehörigen und Besuchern in der Gedenkstätte präsentiert. Mit unserer Idee wollten wir nochmal an die ermordeten Kinder und Häftlinge denken, gleichzeitig die Individualität und Wichtigkeit jeder Person betonen.

Als letztes haben wir eine Edition in Form von 25 kreativen Postkarten mit individuellem Farbschnitt produziert, die gegen eine Spende zugunsten der Gedenkstätte und des Schulvereins erhältlich ist.

Als Klasse war es uns eine Freude an diesem tollen Projekt teilzunehmen und wir sind für die Möglichkeit sehr dankbar!

Irma Kluge (11a)

    

DELFIN DER WOCHE #24

Hier kommt der neue „Delfin der Woche“ (Download durch Anklicken der Aufgabe).

Eure Lösung zur Aufgabe #23 dürft ihr am 08.05.2023 noch abgeben (über LMS bis 23.59 Uhr).

Während der Maiferien gibt es keinen neuen „Delfin der Woche“. Die nächste Aufgabe erscheint am 22.05.2023.

Hier findet ihr die Aufgabe auf Ukrainisch:

ось завдання українською мовою:
Завантажити Завдання 24

Die Lösung der letzten Aufgabe könnt ihr euch hier ansehen.

Die „Delfin“-Sprechstunde muss in dieser Woche leider ausfallen.

Und nun viel Erfolg beim Lösen der Aufgabe!