Archiv der Kategorie: KULTUR

EINLADUNG ZUM OBERSTUFEN-KULTURABEND AM 26. MÄRZ 2019

Herzliche Einladung zum Kulturabend der Oberstufe!

Ein bunter Abend findet am Dienstag, 26.3. um 19:00 in der Aula Kirchwerder statt.
Neben musikalischen Darbietungen  des Oberstufen- Chors und des WPK- Musikkurses werden Architekturmodelle und Zeichnungen aus den Kunstkursen und Profilklassen 12l und 13n präsentiert. Der WPK- Theater Kurs präsentiert eine theatrale Werkschau zum Kinderbuch „Der Struwwelpeter“.
Der Eintritt ist frei.

 

MUSIKKLASSE 6A IN DER ELBPHILHARMONIE

An die Instrumente – fertig – los! 

Während wir im letzten Jahr ein Konzert im großen Saal der Elbphilharmonie erleben durften, besuchten wir in diesem Jahr mit der Musikklasse 6a bereits zum 2. Mal die „Elphi“, nämlich den Workshop „Klassiko Orchesterinstrumente“.

Von der Geige, über das Cello, die Harfe, die Posaune, Trompete, Fagott bis hin zur Klarinette – der Schülerworkshop führte uns einmal quer durch das Sinfonieorchester. Aufgeteilt in zwei Gruppen lernten wir Streich- und Zupfinstrumente, Schlaginstrumente, Blechblas- und Holzblasinstrumente nicht nur kennen, sondern wir durften anfassen, ausprobieren und selbst musizieren. Zum Abschluss gab es ein Konzert der gesamten Musikklasse!

Ein rundum gelungener Ausflug, der uns allen viel Spaß gemacht hat!

Für die Klasse 6a: Enrico Beckert und Meike Lange

WEIHNACHTSKONZERT

Am Dienstagabend vor den Weihnachtsferien war die Pausenhalle gefüllt mit gut gelaunten Zuschauern, Musikerinnen und Musikern aus diversen Jahrgängen und erfüllt von schöner Musik.

Gleich zu Beginn ein besonderes Highlight: die Begrüßung durch den neu gegründeten Chor der Grundschule mit Frau Feser. Mehr als 30 Mädchen und Jungen aus der Grundschule sangen voller Begeisterung und nahmen das Publikum sofort durch ihren Charme für sich ein.

Die Musikklassen 5a und 6a zeigten, was sie gelernt hatten. Es gab Hits in  abwechslungsreichen  Arrangements zu hören. Saxophone, Trompeten, Posaunen und Querflöten hatten ihren Einsatz. Gitarristen, Bassisten, Keyboarder und Schlagzeuger bewiesen ihr Können. Und dass die Musiker und Musikerinnen sehr gern singen, war auch nicht zu überhören.

Die Big Band mit ihrer klangvollen Version von „Viva la Vida“ ließ  die Zuschauer vergessen, dass das Ensemble derzeit eigentlich bislang eher eine Small Band ist. Doch wenn sie so weiterspielt, werden im nächsten Jahr ganz bestimmt viele weitere Musiker dazukommen.

Das Profil „Band and Business“ aus Jahrgang 9 präsentierte originelle Coverversionen von zwei Chart-Hits und zeigte, was an Kreativität und musikalischem Können in ihnen steckt. Schade, dass das Profil am Ende dieses Schuljahres ausläuft. Von den Schüler*innen wäre noch einiges zu erwarten gewesen!

Und dann kam Piet: der Keyboarder der Oberstufenband sprang spontan ein und ersetzte den leider entfallenen Auftritt seiner Band mit seinem gekonnten Solo-Klavierspiel. Die Zuhörer waren beeindruckt!

Den krönenden Abschluss des Abends bildete der Oberstufenchor mit seinen fast 60 Sängerinnen und Sängern. Sie brachten das Publikum mit ihren poppigen, swingenden und auch bisweilen nachdenklichen Songs in weihnachtliche Stimmung und zeigten, dass sie sich auch von anspruchsvollen dreistimmigen Arrangements nicht aus dem Takt bringen lassen. Sie sangen schließlich mit dem gesamten Publikum gemeinsam ein karibisches Weihnachtslied.

Der Abend wurde zusammengehalten durch die originelle und abwechslungsreiche Moderation von Lara und Marius aus dem Schülerrat.

Allen beteiligten Schülerinnen und Schülern einen ganz großen Dank für euer Engagement und die Freude, die ihr mit eurer Musik den Zuhörern bereitet habt!

MUSIKKLASSE 6A IM TONSTUDIO

Während unserer Klassenfahrt nach Kiel arbeitete die Klasse an drei Tagen im Tonstudio „Plattenmonster“ am Falckensteiner Strand.

Während wir am ersten Tag am Strand die Texte schrieben, wurden im Studio die ersten „Loops“ und Tonfolgen aufgenommen. Alle Schülerinnen und Schüler konnten sich einbringen: Ob Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass, Keyboard, Percussion, Glockenspiel, Melodika – alle Instrumente wurden von uns selbst gespielt! Und alle anderen Mutigen konnten am Mikrofon zeigen, wie schön sie singen können.

Nach und nach entstanden in den drei Tagen zwei coole Songs: Während der Song „Keine Ahnung“ das Thema Mobbing auf What´s App und auf dem Schulhof thematisiert, beschäftigt sich der Song „Leuchtturm“ mit Langeweile und die Schülerinnen und Schüler kommen auf eine gute Idee, was sie dagegen tun könnten. Zum Beispiel im Kletterpark, der gleich um die Ecke vom Tonstudio liegt, in waghalsigen Höhen die eigene Mut-Grenze auszutesten.

Hört mal rein, aber Achtung: beide Songs bergen absolute Ohrwurmgefahr!  

Keine Ahnung:

Leuchtturm:

Für die Klasse 6a: Enrico Beckert und Meike Lange

KULTURWOCHE 2018

Anarchie in der Stadtteilschule Kirchwerder? Zumindest könnten chipimplantierte Hunde, Drohneneinsatz in der Buskehre, Fahrraddemo auf dem Schulhof, Raketenstarts auf dem Grandplatz, Erdbeerschlacht in der Küche, lautstarke Reggae-Rythmen und Hip-Hop-Beats sowie  Graffitti-Sprayereien und motorrollerfahrende Oberstufenschüler mit Kornflasche auf dem Schulgelände, um nur einige ungewöhnliche Vorkommnisse zu nennen, darauf hinweisen. Aber weit gefehlt! Vielmehr hatte Organisator Thomas Schmidt auch in diesem Jahr dank der Unterstützung des Schulpersonals und externer Kreativlinge ein buntes Angebot für die Schüler*innen anlässlich der Kulturwoche zusammengeschnitzt. Und so konnten sich die Nachwuchs-Murmelbauer, -Wassersportler, -Sänger, -Künstler, -Architekten, -Tänzer, -Historiker, -Fotografen, -Filmemacher, -Naturwissenschaftler, -Köche, …  – Puh! – und so weiter – in der Kulturwoche 2018 ordentlich ausprobieren und austoben.

Deutsche Fußball-Nationalspieler, die sich wie Wanderdünen in Russland über den Platz bewegen? Unmotivierte Lippenbewegungen und unmelodische Klänge beim Singen der Nationalhymne? Dem konnte Abhilfe geschaffen werden, denn es gibt ja die neuformierte „Nachwuchs-Bigband“ der STS Kirchwerder, die neben dem tristen WM-Dasein bzw. Zuhause-Sein etwas ganz schwungvolles und klangvolles zu bieten hatte: Ob mit Gitarre, am Synthesizer, Kontrabass, Xylophon oder Klavier – anlässlich der Kulturwoche widmeten sich die Schüler*innen des Kurses „WM-Zeit = Nationalhymnenzeit  – aber jetzt mal anders!“ auf etwas andere Art den Nationalhymnen der Teilnehmerländer. Oder wer hat schon einmal das Deutschlandlied in einer Heavy-Metal- oder das britische „God Save The Queen“ in einer Reggae-Version gehört?

Dynamisch ging es auch beim Workshop „Hip Hop Dance“ zu. Fünft- und Sechstklässler lernten bei cooler Musik Moves und Styles von den Profitänzern Azad und Paulo. Am Ende überzeugte die Gruppe mit einer selbst erarbeiteten Choreografie, die auf der Abschlusspräsentation in der Pausenhalle gezeigt wurde.

Dort konnten u.a. auch die kreativen Ideen der „Oberstufen-Motorradgang“ bewundert werden, die mit ihrem Filmprojekt für zwischenzeitliche Unruhe und Verwirrung auf und vor dem Schulgelände gesorgt hatte (Stichworte wassergefüllte Kornflasche und Drohneneinsatz).

Viele Grundlagen des Jollensegelns – vom Auf- und Abriggen der Boote, über Seemannsknoten, Wenden und Halsen, An- und Ablegen bis hin zu Ausweichregeln und dem Umgang mit den Jollen– und Windsurfen lernten wiederum andere Schüler*innen auf dem Oortkaensee. Und was gibt es Schöneres, wenn der Übungsleiter baden geht 😆 .

Ein feuchtes Vergnügen stellte ebenfalls der Kursus „Freizeit auf dem Wasser“ dar. Besonders die Tretbootdusche unter der Alsterfontäne war für alle Beteiligten ein großes Vergnügen.

Es gab viele weitere fröhliche aber auch nachdenkliche Momente (Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme). Die Berichterstattung könnte noch lange fortgesetzt werden, aber wie heißt es so schön „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Und so lasst euch im Folgenden von den bildlichen Eindrücken über die Kulturwoche 2018 begeistern:

Hier ein paar Eindrücke:

 

Bei einem Klick auf das folgende Bild könnt ihr sehen, was für eine tolle Zeitung der Kursus „Zeitraffer“ unter der Regie von Frau Pfalzgraf erstellt hat.

GASTLEHRERIN AUS USBEKISTAN ZU BESUCH

 Die ersten drei Novemberwochen durften wir Yulduz Maxmudova aus Usbekistan als Gastlehrerin an unserer Schule begrüßen. Die 27-jährige Deutschlehrerin besuchte Klassen verschiedener Altersstufen und Fächer. Sie stellte sich und ihr Land vor und auch die Schülerinnen und Schüler hatten einige Fragen an sie: „Was ist der größte Unterschied zu Deutschland?“, fragte ein Mädchen aus der Europaklasse (6c). „Eigentlich alles“, war ihre entschlossene Antwort. Wir freuen uns, dass wir einen Einblick in eine andere Welt geben und viel über ein Land und eine Kultur erfahren konnten, die uns sonst eher fremd ist. Wir werden Yulduz‘ interessierte und sehr herzliche Art nicht vergessen.

Dies berichtet Yulduz selbst über ihren Aufenthalt:



 

12N AUF DER SPURENSUCHE NACH DER ZWEITEN HEIMAT

„Heimat also. Was ist das? Und wo?“ Diese Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der neuen 12n am Freitag in der frisch eröffneten Fotoausstellung „Die zweite Heimat“ von Peter Bialobrzeski in den Deichtorhallen. Die ungewohnten Ansichten von Zufluchtsorten und Unorten in deutschen Städten und Landschaften boten den idealen Auftakt für die neue Profilklasse, die sich in den Fächern Kunst und Geschichte zum Ziel gesetzt hat, die Orte ihrer Umgebung geschichtlich und künstlerisch unter die Lupe zu nehmen.

 

KULTURWOCHE 2017

Die Kulturwoche 2017 an der STS Kirchwerder von Marius Starcke

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind – und die Kulturwoche der STS Kirchwerder. Es ist eine Woche voll mit kulturell wertvollen, witzigen oder interessanten Angeboten und Workshops. Organisator Thomas Schmidt hatte mit Hilfe des Kulturagentenprogramms und dem pädagogischen Schulpersonal ein reichhaltiges Kursprogramm auf die Beine gestellt, das sich wahrlich sehen lassen konnte. In dieser Woche vor den Sommerferien konnten die Schülerinnen und Schüler von Jahrgang 5 bis 13 beispielsweise filmen, fotografieren, sprayen, Fahrrad fahren, paddeln, schwimmen, windsurfen und an Kunstveranstaltungen, kreativen Kursen oder anderen Tätigkeiten teilnehmen.

Die Kulturwoche ist nicht einfach nur die Überbrückung der Zeit vor den Sommerferien, in denen die Noten schon feststehen und keiner mehr Bock auf Schule hat. Nein, sie ist die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler Kultur(en) und Aktivitäten kennenzulernen und für sich zu entdecken. So haben die Schüler/innen des Kurses „Kamerun“ zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Bomm das gleichnamige Land neuentdeckt. In akribischer Arbeit arbeiteten sie aus, was man den Menschen aus Kamerun von Hamburg in (bewegten) Bildern zeigen könnte. Mit Kameras und vielen guten Ideen machten sie sich auf den Weg, um Material aufzunehmen, das sie in ein Buch mit vielen tollen Ideen und einer Präsentation packen könnten, damit die Menschen aus Kamerun sich ihr eigenes Bild von Hamburg machen können.

Die Schüler/innen des Graffiti-Kurses vermochten sich ebenfalls ein eigenes Bild zu machen. Nach einem kreativen Papierentwurf wurde es mit Unterstützung von Herrn Masberg an die Pavillonwände der Schule Curslack gesprayt.

Dort fand am Mittwochabend auch der erste Kulturabend statt, bei dem sich zum einen Musiker/innen aus der Mittelstufe mit Klassikern wie beispielsweise „Fluch der Karibik Theme“ präsentierten. Nach einem größtenteils von Instrumenten bestimmten musikalischem Auftakt, beeindruckte dann der Oberstufenchor mit seinem „All-time-favorite-hit“ „I see fire“. Zum anderen wurde modisch ein großes Aufgebot aufgefahren. Der Kursus Modedesign demonstrierte in einer interessanten Choreographie ihre selbst entworfenen und angefertigten Kleider im Stile der Seefahrt. Nach kurzen Dankesreden unseres Schulleiters Herrn Timmermann und von Frau Grimberg (Abteilungsleitung) war der kurzweilige Abend vorbei.

Am folgenden Abend gab es in Kirchwerder dann den großen Theaterabend. Zunächst wurde von Achtklässlern eine witzige Casting-Show zum Besten gegeben – Dieter Bohlen und Jorge Gonzales hätten sich vor Lachen auf die Schenkel geklopft. Es folgte eine beeindruckende Neuinterpretation von „Bonny und Clyde“, bei der es neben en Leistungen der Darsteller/innen auch das Bühnenbild des Profils „Bühnenbau“ zu bewundern gab.

Doch das bedeutet natürlich nicht, dass die Kulturwoche schon zu Ende war! Im Kursus von Herrn Müller rollten die kleinen Glaskugeln! So durften die Schüler/innen ihre eigenen Murmelbahnen bauen. Ich hatte die Ehre, die Entwicklung der „Chaos-Bahn“ verfolgen zu dürfen. Aus einem einfachen Konstrukt aus Styropor und Pappe ist ein beeindruckendes Wirr-Warr aus Bahnen und Röhren entstanden. Und auch die anderen Bahnen ließen die Beobachter große Augen machen und konnten sich wahrlich sehen lassen.

Große Augen machte auch der kleine Fisch aus Ton, der momentan im Nebenraum des Werkraumes liegt und trocknet. Daran nicht ganz unschuldig ist sein Erschaffer Herr Salam, der zusammen mit Frau Bredthauer den Kursus „Töpfern“ durchführte. Hier stellten die Schüler/innen mit Ton beispielsweise Tassen, Herzen und Schmetterlinge her. Selbst ein großer Elefant entstand dabei!

Und während die einen sich kreativ und künstlerisch betätigen, powerte sich so manch anderer beim Sport aus. In verschiedenen Angeboten – von Windsurfen, über Segeln, Hip-Hop und Basketball, bis hin zu Freizeitaktivitäten in den Vier-und Marschlanden – war alles dabei, was das Sportlerherz begehrte. Dabei wurde der heimischen Schule oftmals der Rücken zugekehrt und das Umland genutzt/erkundet. Ist auch logisch, schließlich kann man ja z.B. in der Turnhalle schlecht windsurfen!

Zu guter Letzt habe ich noch den Kurs „Sing nicht meinen Song“ näher unter die Lupe – besser: Linse meiner Kamera – genommen. Dieser Kursus unter der Leitung von Frau Müller und Frau Pfalzgraf beschäftigte sich kritisch mit den Textinhalten von bekannten Liedern. Die Stücke wurden auf verschiedenen Instrumenten und mit der eigenen Stimme eingeprobt.

Um bildliche Eindrücke von den Kursen und Kulturabenden zu erhalten, könnt ihr euch/können Sie sich unten durchklicken.

Kulturabend

Murmelbau zu Babel

Keramik bemalen

Rund ums Fliegen

Freizeitgestaltung in den Vier- und Marschlanden

Tierbeobachtungen in Hagenbeck

Segeln

Tanz

Windsurfen

Hamburg auf dem Wasser

Sport im Freien und außerhalb der Schule

(Ent)spannende In- und Outdooraktivitäten

Meine Stadt Hamburg

Graffiti

Fotoprojekt

Songs und Missverständnisse

Weitere Kurse

 

THEATER-PERFORMANCE DER 12N

Die Klasse 12N präsentierte ganz entgegen ihres Profilmottos „Fair Business Acting“ zahlenden Gästen als angehende Praktikant/innen eine Unternehmensführung der besonderen Art. Nach einer umfangreichen Eingangskontrolle duften die Gäste, geleitet durch überaus freundliches oder aber besonders strenges Führungspersonal, die Kernbereiche des im Block D niedergelassenen international agierenden Pharmazieunternehmens „Schmidtizin & Co. KG“ mit den dort wirkenden stets hochqualifizierten Arbeitnehmern und anderen Kreaturen kennenlernen. Das Unternehmensmotto „Was unsere Mitarbeiter nicht umbringt, macht sie nur stärker“ konnten die Gäste hautnah durch das intensive Bespielen der Räumlichkeiten Labor, Lager, Büro, Pausenraum, Assessment Room und Toiletten miterleben – eine Performance, die durch ihre Intensität in manchen Momenten das Lachen im Halse stecken oder die Haare zu Berge stehen ließ… Am Ende doch noch lebendig aus den Fängen des Gebäudes entronnen sah man einigen Gästen die Erleichterung an, an der frischen Luft ein Gefühl der Beklemmung abzuschütteln, das durch die schonungslose Darbietung der prekären Zustände in dieser nach außen so glanzvoll wirkenden „Firma“ durchaus aufkommen konnte. Unter der Leitung von Thomas Schmidt bot die 12N ein großartiges und ungewöhnliches Schauspiel, welches bei den Besuchern vielleicht noch Nach- und Nebenwirkungen zeigt…