Archiv der Kategorie: OBERSTUFE

Für die Sekundarstufe II (Oberstufe) ist die Abteilungsleiterin Frau Behrendt (beate.behrendt@bsb.hamburg.de) an unserer Schule verantwortlich.

AUSFLUG ZUM KLIMAHAUS

“Nine places, five continents, one journey around the world.”

The climate-house 8° east in Bremerhaven shows the difference between the climates. The tour brings the visitors through the individual rooms, where you can get a real feeling about the temperatures and the nature of the climates. You can see the climate change and how it affects the life on our planet.

On the 28th of September 2015 at 8.15am the 11th grade and our teachers Mrs Unverdorben and Mr Mexner drove by bus to the climate-house in Bremerhaven. We arrived at 10.45 am. The weather show started at 11 am, where we learned what climate means, how the weather arises, why the meteorologists can predict weather and all about the extreme weather change.

After that we started the tour through the climate-house. We went from the Antarctic, into the Amazonas (Cameroons), Sardinia (view from an insect), the dry dessert (Niger) over to the rainforest with an included night maze. Finally, our journey ended on the Alp (Switzerland). At 1pm we enjoyed our lunch till 2 pm.

Next on our list was the 2 hours long presentation which was recited by Maayen Cohen from the Alliance for climate education, USA (short form=ACE). She talked about how much CO2 everyone really produces and all about the greenhouse effect.

The greenhouse effect: Sunlight streams through the atmosphere and reaches on earth. When the sunlight hits the surface, the surface absorbs and the heat gets released.  Greenhouse gases are trapping the heat in our atmosphere. They´re keeping the heat on earth, otherwise it would escape into the space. CO2 is a part of the greenhouse gases, the greenhouse effect cause that nothing gets out of the atmosphere what means that it gets warmer on earth. We can´t live without the greenhouse gasses either, because otherwise the earth would be falling into another ice age.

We should also think about how the climate change affects the world, it´s not just a thing in the Antarctic. In the USA you can notice some effects, but most of the people don´t believe in that. As an example what the climate change does: Heat waves kill more people than hurricanes, tornadoes, floods and lightning combined.

We drove back home at 4.20pm.

Here are some suggestions what you can do: unplug your plug, take your showers quickly, tell people about this topic, recycle your trash, bring your clothes and shop at the thrift shop. You can use other energy like solar panels, wind generator or water mills.

And now you should choose one of those examples from above, to reduce the climate change because everything helps even the little Things.

 

 

Annika, Vanessa, Vasoula, Charline (11k)

„Neun Orte, fünf Kontinente, eine Reise um die Welt.“

Das Klimahaus 8° Ost im Bremerhaven zeigt die Unterschiede zwischen den Klimazonen. Die Tour führt die Besucher durch die individuell gestalteten Räume, in denen man ein echtes Gefühl für die Temperaturen und Natur der Klimazonen bekommt. Dort kann man sehen, wie sich das Klima verändert und wie es das Leben auf unserer Erde beeinflusst.

Am 28. September 2015 um 8:15 Uhr fuhren der Jahrgang 11 und unsere Lehrer Frau Unverdorben und Herr Mexner mit dem Bus zum Klimahaus nach Bremerhaven. Wir kamen um 10:45 Uhr an. Die Wettershow begann um 11 Uhr, bei ihr lernten wir, was Klima bedeutet, wie Wetter entsteht, warum Meteorologen das Wetter vorhersagen können und alles über die extremen Wetterveränderungen.

Danach begann die Führung durch das Klimahaus. Wir gingen von der Antarktis in den Amazonas (Kamerun), Sardinien (Perspektive eines Insekts), von der trockenen Wüste (Niger) rüber zum Regenwald mit Nachtlabyrinth. Letztendlich endete unsere Führung auf den Alpen (Schweiz). Dann stürzten wir uns von 13-14 Uhr auf das für uns bereitgestellte Buffet.

Der nächste Punkt auf der Liste war die zweistündige Präsentation, die von Maayen Cohen vorgetragen wurde. Sie ist von der „Alliance for Climate Education“ (ACE) aus Amerika. Sie klärte uns über die tatsächliche Produktion von CO² einer einzelnen Person und über den Treibhauseffekt auf.

Der Treibhauseffekt: Sonnenlicht strömt durch die Atmosphäre und scheint auf die Erde. Wenn das Sonnenlicht die Erdoberfläche trifft, absorbiert die Erdoberfläche die Hitze und setzt sie frei. Treibhausgase lassen die Hitze nicht aus unserer Atmosphäre. Sie behalten die Hitze auf der Erde, sonst würde sie in den Weltraum ausweichen. CO² ist ein Teil der Treibhausgase. Der Treibhauseffekt bewirkt, dass nichts aus der Atmosphäre austritt und das bedeutet, dass es auf der Erde wärmer wird. Wir könnten aber auch nicht ohne die Treibhausgase leben, denn die Erde würde sonst wieder in eine Eiszeit fallen.

Wir sollten darüber nachdenken, wie uns der Klimawandel beeinflusst, denn er spielt nicht nur in der Antarktis eine Rolle. In den USA kann man manche Auswirkungen auch spüren, aber die meisten Menschen glauben das nicht. Ein Beispiel für das, was der Klimawandel tut, ist, dass mehr Menschen an Hitzewellen sterben als an Hurrikans, Tornados, Überflutungen und Blitzen zusammen.

Um 16:20 Uhr fuhren wir zurück.

Dinge, die jeder tun kann: Stecker rausziehen, schnell duschen, Menschen von diesem Thema erzählen, Müll trennen, Klamotten zum Secondhandshop bringen und dort kaufen. Außerdem kann man andere Energiequellen nutzen wie Solarmodule, Windenergie oder Wassermühlen.

Und jetzt solltest du dich für eine der oben aufgelisteten Dinge entscheiden, um den Klimawandel zu reduzieren, denn alles kann helfen, auch die kleinen Dinge.

OLYMPIA REFERENDUM

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Im Zuge des Olympia Referendums, bei dem alle Hamburger Bürger ab 16 Jahren stimmenberechtigt sind, hat die STS Kirchwerder am Donnerstag, den 8. Oktober 2015, die Gelegenheit genutzt und zu einer Podiumsdiskussion, mit allen Vertretern der Parteien aus der Hamburger Bürgerschaft, in die Aula der STS Kirchwerder eingeladen. Alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und der Jahrgangsstufe 10 konnten an der von Herrn Oettinger organisierten Podiumsdiskussion teilnehmen. Es kam zu einem regen Wortgefecht unter den Vertretern der Bürgerschaft, nicht nur da just an dem Morgen die geschätzten Ausgaben für eine Olympiabewerbung vom Senat dargelegt wurden. Auch die Schülerinnen und Schüler haben durch ihre Anmerkungen und Bedenken für und gegen eine Bewerbung Hamburgs, die Diskussion immer wieder angefacht.

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Durch die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler wird deutlich, dass es eine ergiebige Veranstaltung für alle Beteiligten war. Dank der Podiumsdiskussion fand innerhalb der Schülerschaft, eine kritische Auseinandersetzung zu Hamburgs Olympiabewerbung statt, die den Schülerinnen und Schüler hilft, für sich eine reflektierte, nachvollziehbare und zukunftsorientierte Entscheidung zu treffen, wenn im November über Hamburgs Zukunft abgestimmt wird.

ABITUR 2015

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Was haben Elefanten mit der Hochschulreife zu tun? Eigentlich nichts, stehen die grauen Dickhäuter doch eher für schwerfälliges und tapsiges Verhalten. Vielleicht aber gerade deswegen bereitete es dem Abistreichkomitee ein diebisches Vergnügen, die Lehrerschaft bei einem Abschlussspielchen ganz alt aussehen zu lassen. So kam bei der „Elefantenstaffel“, bei dem die Lehrer mit dem Arm einen Rüssel darstellen und sich schnell um die eigene Achse drehen mussten, der eine oder andere Pauker gehörig vom Kurs ab. Besonders Schulleiter Uwe Timmermann bekam dies schmerzhaft zu spüren und zog sich bei vorbildlichen Einsatz eine Schürfwunde am Ellenbogen zu.

Wesentlich kleinere Tiere standen schließlich bei der Abiturfeier in der Pausenhalle der Stadtteilschule Kirchwerder im Mittelpunkt. In ihrer Laudatio vollzog die Oberstufen-Abteilungsleiterin Beate Behrendt eine Verschmelzung der Abiturientinnen und

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Abiturienten mit Versuchskaninchen und sorgte mit ihrer Rede auch bei Ties Rabe für Erheiterung. Der amtierende Hamburger Schulsenator hatte zuvor die Leistungen der Abschlussschüler/innen in seinem Grußwort ausdrücklich gelobt – zurecht:

In den beiden Profilen „GeoNord“ (Geographie mit den Begleitfächern Biologie und Sport) „Musik in der Welt und auf der Bühne“ (Musik und PGW mit dem Begleitfach Philosophie) setzten sich die 24 Schülerinnen und Schüler intensiv mit ihren Themen auseinander und meisterten am Ende auch die schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Letztendlich weisen sie insgesamt einen beachtlichen

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2,4-Abidurchschnitt auf. „Es haben sogar fünf Schüler/innen eine 1 vor dem Komma stehen“, freut sich die Oberstufenkoordinatoren Beate Behrend über das gute Abschneiden.

Musikalische Darbietungen der Bläserklassen und der Schulband rundeten eine gelungene Veranstaltung ab, bei der das Schüler-Catering-Unternehmen Katewerder wieder einmal für das leibliche Wohl gesorgt hatte.

 

SCHUL/BANKER 2014/2015

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Nils Stempelmann war mit Schülern aus dem Jahrgang 11 beim Planspiel SCHUL/BANKER dabei. An der SCHUL/BANKER-Runde 2014/2015 nahmen über 3.900 Schülerinnen und Schüler in rund 830 Teams aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Die 20 besten Teams qualifizierten sich für das Finale und trugen Ende April einen spannenden Wettbewerb um die ersten drei Plätze bei SCHUL/BANKER aus. Anschließend fand die festliche Preisverleihung statt. Unsere 6 Teams haben zwar keinen Bundessieg davon getragen, lagen aber in „ihrem Markt“ jeweils stets unter den besten 20, einige sogar unter den ersten 10 auf ihrem Teilmarkt. Eine tolle Leistung!

1.   Was ist das Planspiel „SCHUL/BANKER“:

„Einmal selbst Banker sein, eine Bank verantwortlich führen und im Team eine Vielzahl der Entscheidungen treffen, die auch vom Management einer Bank getroffen werden […]“ (http://www.schulbanker.de/startseite/index_html)(15.04.15)

Das ist die offizielle Definition des Bundesverbandes deutscher Banken. Diese Definition ist in meinen Augen vollkommen korrekt. Das Planspiel besteht aus dem Treffen von Entscheidungen und Vorausplanungen, die entscheidend für spätere Erfolge oder Misserfolge sein können.

2.   Das Vorgehen:

Bevor das Planspiel startete, haben wir uns in der Gruppe zusammengesetzt und über einen Namen sowie ein Konzept für den Erfolg unserer Bank debattiert. Unser Konzept war eine heimatnahe, naturverbundene, vertrauensvolle Bank, die den landwirtschaftlichen Aspekt unserer Heimat aufgreift. Aus diesem Grund haben wir uns für den Namen „Vierländer Zentralbank“ entschieden.

Der nächste Schritt für eine erfolgreiche Bank, war die Verteilung der Aufgabenbereiche innerhalb der Gruppe. Zunächst haben wir einen Repräsentanten gewählt, dies war meine Aufgabe. Ich bekam Informationen, wie zum Beispiel die marktwirtschaftliche Lage der Bank oder Marktforschungsergebnisse. Rouven bekam den Aufgabenbereich der mathematischen Analyse und der Berechnung neuer Zinssätze. Den Bereich der wirtschaftlichen Analyse erhielt Carsten. Er hatte somit die Aufgabe den Markt zu beobachten, zu beurteilen und Aufgrund dieser Daten Rouven bei seiner Arbeit an den Zinssätzen zu beraten. Alle gesammelten Daten wurden zur Zusammentragung zu Daniel geschickt, der diese mit uns zusammen abstimmte und somit gültig machte, damit wir diese Ergebnisse und Veränderungen übers Internet an die Spielleitung schicken konnten.

3.   Der Lernerfolg:

Zum Ende des Planspiels konnten wir den 8. Platz in unserer Marktsparte erreichen. Dies war insofern gut, als das wir einen klaren Lernerfolg verbuchen konnten. Wir haben gelernt, wie wirtschaftliche Abläufe in Hinsicht auf eine Bank ablaufen und wie man sie durch kleinste Veränderungen einer einzigen Zahl in den Zinssätzen beeinflussen kann.

4.   Meine Meinung:

Mir persönlich hat das Planspiel sehr viel Spaß gemacht, weil man sich selber ein Geschäftskonzept ausdenken konnte und diese Strategie auch konsequent durchsetzen konnte. Sämtliche Komponenten des Spiels waren beeinflussbar, was spannen war. Im Unterricht haben wir uns viel mit dem Thema Wirtschaft auseinandergesetzt, was ich sehr informativ fand. Das einzige was man aussetzen könnte, was allerdings nicht von Lehrern beeinflussbar ist, war, dass man zwischendurch kein Ranking bekam, wo die eigene Bank steht. Verbesserungsvorschläge habe ich keine, da man von den Lehrern alle Infos erhielt und immer unterstützt wurde.

Nils Stempelmann

ZEITZEUGENGESPRÄCH

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m Zuge der Aktionswoche vom 04.05.2015 bis 08.05.2015 gingen wir am Montag als Themenklasse „Anderssein=Ausgrenzung“ in das ehemalige Konzentrationslager Neuengamme.

Lotte Gehrken nahm an der Gedenkfeier anlässlich der Befreiung des KZ Neuengamme vor 70 Jahren teil. Sie hielt vor allen Anwesenden, auch vor Bürgermeister Olaf Scholz, eine Rede und betreute in dieser Woche eine Zeitzeugin.

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ir, der Rest der Klasse, führten zum Wochenbeginn ein Zeitzeugengespräch mit Livia Fränkel führten. Die 88-Jährige ist eine ehemalige KZ-Inhaftierten aus Schweden mit jüdischer Abstammung, die allerdings in Sighet, Rumänien geboren ist.

Dieses Gespräch war sehr spannend und schockierend zugleich. Es war zwar teilweise schwer, aufgrund ihrer Aussprache, der Dame zuzuhören, jedoch sehr interessant die schockierenden Ereignisse mal auf eine andere Art und Weise zu hören. Ihre Erlebnisse wirkten sehr schockierend auf die Klasse. Jedoch fanden wir ihren Umgang mit den Geschehnissen verständlich. Uns ist dadurch bewusst geworden, was für ein Glück wir haben, in so guten Verhältnissen zu leben. Zudem wirkte Livia sehr sympathisch und ging offen mit ihrer Vergangenheit und Nachfragen um.

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Am Dienstag den 05.05.2015 führte die Gruppe in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, welche eine Biografie über Jaqueline Morgenstern erstellte, ein Interview mit einem Japanischen Filmteam, die derzeit einen Dokumentarfilm über den Holocaust drehen. Das Filmteam fragte die Gruppe speziell nach Jaqueline Morgenstern.

Jaqueline Morgenstern war eine Jüdin aus Paris (Frankreich) und eines der 20 Kinder, die am Bullenhuser Damm ermordet worden sind. Die Gruppe erzählte, wie sie die Biografie erarbeitet und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Das Interview verlief sehr erfolgreich und der Gruppe gefiel das Interesse des Filmteams.

Am Dienstagnachmittag trafen sich einige Schüler mit Herrn Worm und gingen gemeinsam ins Holi-Kino in Eimsbüttel. Dort guckten sie den Film Neuland. Der Dokumentarfilm handelt von neu dazukommenden Flüchtlingen, die in der Schweiz Asyl beantragen und in Integrationsklassen zusammenkommen. Die Flüchtlinge kämpfen dort um ein neues Leben mit neuen Perspektiven. Es war sehr interessant zu sehen, wie schwer es für die Flüchtlinge ist, sich zu integrieren und die neue Sprache zu erlernen. Besonders folgende Szene geht uns nicht aus dem Kopf: Nach einer Schnupperwoche wird einem Asylbewerber ein Arbeitsvertrag angeboten, doch dieser kann sich auch nach mehreren Nachfragen nicht verständlich machen und erhält eine Absage. Schlussendlich bekam er aber in einem anderem Betrieb einen Job.

Am Mittwoch haben wir eine Radtour quer durch die Vier- und Marschlande unternommen. Während dieser Radtour hielten wir an den Standpunkten der Gedenktafeln an, welche wir daraufhin säuberten. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Grillen am See.

Nazdar Aba, Kevin Hoffmann und Marcel Silz (11j)

HAFENRALLYE DER 11K

Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn, To my hooday! Um große Segelschiffe ging es bei der frisch aus der Taufe gehobenen Hafen- und Unternehmensrallye, an der die Themenklasse 11k „Business Class“ teilnahm, zwar nicht, wohl aber um die dazu nötige Navigation, Orientierung und Kommunikation.

Die Klasse traf sich morgens an den Landungsbrücken mit dem Veranstalter René Köhn, der die sechs Vierergruppen in ihre Routen, den Umgang mit GPS und Funkgerät sowie in die jeweiligen Fragekataloge einwies. Nachdem ein Klassenfoto bei strahlendem Sonnenschein vor der Kulisse des Hamburger Hafens im Kasten war, zogen die sechs Gruppen „MS Queen Mary 2“ „MS Elisabeth“, „Mein Schiff 3“, „MS Deutschland“, „OOCL Korea“ und „CMA CGM Alexander von Humboldt“ los. Die drei zur Auswahl stehenden Rallye-Routen „Steinwerder“, „Hafencity“ und „Altona“ wurden in je zwei Richtungen gestartet, sodass jede Gruppe eine eigene Route zu bewältigen hatte. Aber nicht allein Spürsinn, ein wachsames Auge und die Kunst, gezielt Informationen aus bereitgestellten Texten zu Sehenswürdigkeiten, Wirtschaft, Unternehmen, Jobs und Ausbildungsberufen rund um den Hafen waren gefragt, sondern auch Orientierungssinn mit und ohne GPS-Unterstützung sowie gruppenübergreifender Teamgeist: Jede Gruppe war mit einem Funkgerät ausgestattet, welches nicht nur als „Nottelefon“ mit Verbindung zum Veranstalter dienen sollte, sondern auch zur Lösung bestimmter Fragen gebraucht wurde. So musste jede Gruppe mindestens zweimal per Funk Kontakt mit anderen Gruppen aufnehmen und per Codewort Lösungen erfragen. Und es durfte „gegoogelt“ werden! Jede Route bestand aus einem ca. 2,5 km langen Fußweg und einer Fahrt mit einem Verkehrsschiff zu ausgesuchten Orten des Hafens. Gegen 12 Uhr war die letzte Gruppe an die Landungsbrücken zurückgekehrt – durch die Unterschiedlichkeit der Routen und Fragen ging es bei dieser Rallye nicht um Zeit, sondern um die Richtigkeit der Lösungen. Die Auswertung erfolgte im Anschluss per Mail durch den Veranstalter und jede/r Teilnehmer/in erhielt ein Zertifikat. Herzlichen Glückwunsch an die Siegergruppe „MS Queen Mary 2“ – Nils Stempelmann, Daniel Pavlovic, Rouven Wehncke und Carsten Maßbaum mit 88,88 % richtig gelöster Fragen! Die Gruppe nimmt damit an der Verlosung eines Tages auf einem Kreuzfahrtschiff teil.