Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,
Für weitere Informationen stehe ich euch und Ihnen gerne zur Verfügung.
(Abteilungsleiterin 9/10)
Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,
Für weitere Informationen stehe ich euch und Ihnen gerne zur Verfügung.
(Abteilungsleiterin 9/10)
Wir, die Schulgemeinschaft in Kirchwerder, ärgern uns sehr über die Schmierereien auf unserem Schulgelände, die dieses Wochenende nachts von Unbekannten an mehreren Stellen angebracht wurden.
Zum einen wünschen wir uns, dass unser Schulgelände gut behandelt wird. Wir halten es bewusst für unsere Schülerinnen und Schüler auch nach dem Schulbetrieb als Spiel- und Sportfläche offen und sind enttäuscht, dass Einzelne dieses Angebot durch absichtliche Zerstörung gefährden. Wir möchten aus der Schule keine Festung machen, brauchen dazu aber die Hilfe Aller.
Zum anderen sind die „Inhalte“ der Parolen unvereinbar mit unserem Verständnis einer weltoffenen und toleranten Schule, in der demokratische und rechtstaatliche Prinzipien gelehrt und gelebt werden. Dumpfe deutschnationale Parolen sind mit unseren Werten unvereinbar und wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen unbedachten und trotzdem gefährlichen Aussagen.
Da wir nie ausschließen können, dass auch Schülerinnen oder Schüler aus Kirchwerder Verursacher dieser Schmierereien sind, appellieren wir an alle Eltern und Lehrkräfte, dies mit unseren Kindern und Jugendlichen zu thematisieren. Falls es Hinweise auf die Täter gibt, bitten wir um Meldung an die Polizei. Die Tat ist angezeigt worden.
(4.1.2021)
Vageliger (verrückter) Besuch für die Klassen 1a und 1b : Plötzlich streifte die Forscherin Sibylle (natürlich auf Abstand) durch die Klassenzimmer, die Lehrerinnen wurden zum Baobab, dem afrikanischen Affenbrotbaum, und die Kinder klangen auf einmal wie Heuhüppers (Heuschrecken). Hatte Sibylle etwa in Kirchwerder ein einzigartiges Biotop entdeckt? Prof. Dr. Kniggebein wollte Sibylle nicht glauben, aber der sollte sich noch wundern, welche Artenvielfalt es hier gibt.
Was da wohl los war?
Profil „Hamburg – Tor zur Welt“: Ausflug nach Bergedorf
Das Profil „Hamburg-Tor zur Welt“ (Jahrgang 9) hat im Herbst einen Ausflug nach Bergedorf, u.a. zum Bergedorfer Rathaus gemacht. Wieso gibt’s ein Rathaus in Bergedorf, wenn „wir“ ein Rathaus in der Innenstadt am Rathausmarkt haben? Es war für das Profil interessant zu erfahren, warum es auch in Bergedorf ein Rathaus gibt: Bergedorf gehörte früher noch nicht zum heutigen Hamburger Stadtgebiet; daher wurde das Rathaus überhaupt gebaut. Außerdem haben wir erfahren, dass z.B. die Bezirksversammlung im Bergedorfer Rathaus tagt, dass es von 1925-1927, also innerhalb von zwei Jahren, gebaut wurde. Wir hatten auch gar nicht erwartet, dass das Bergedorfer Rathaus sich in einer Villa (Baujahr 1898 / 1899) befindet.
Nachdem wir uns das Rathaus angeguckt hatten, haben wir eine Rallye durch das CCB gemacht. Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Wir haben auch dabei sehr interessante Informationen gesammelt, z.B., dass das CCB 1973 eröffnet und von 2008-2010 erweitert wurde. Wir haben uns außerdem mit den aktuellen Coronavorschriften im CCB auseinandergesetzt und Fotos von den Vorschriften gemacht. Zum Schluss, als alle mit der Rallye fertig waren, haben wir uns auf die neu eröffneten Kupferhofterrassen gesetzt und das schöne Wetter genossen.
Anlässlich des 5. Hamburger MINT-Tages* hatte die Grundschule etwas ganz Besonderes für die Kinder vorbereitet. Welches Team baut den höchsten Turm aus Papier? Es durften keine weiteren Hilfsmittel, wie etwa Klebestift oder Klebestreifen verwendet werden und stabil musste er auch sein. Alle Kinder von Klasse 1 bis in den Jahrgang 4 fühlten sich gleichermaßen angesprochen und sprühten vor tollen Ideen. In nur 45 Minuten war die Bauzeit um, am Ende wurde gemessen. Der höchste Turm, stieß mit seinen stolzen 2,30 m fast an die Decke. Super gemacht!
(*MINT steht für M = Mathematik, I = Informatik , N= Naturwissenschaft, T= Technik)
Einführung von Entspannungseinheiten: Die Schulentwicklungsgruppe Gesundheit hat Unterrichtsmaterialien für Entspannungsangebote wie „Progressive Muskelentspannung“ und „Fantasiereise“ entwickelt und setzte diese um. Die Schüler*innen verbesserten dadurch ihre Körperwahrnehmung und Aufnahmefähigkeit und führten die Module im Anschluss selbst mit ihren Mitschüler(n)*innen durch (Quelle: Auszeichnung_19_20).
Wasserspender und NoMeatWoch: Im vergangen Schuljahr konnten wir einen Wasserspender in der Pausenhalle in Kirchwerder in Betrieb nehmen. Nun steht unserern Schüler(n)*innen und Kolleg(en)*innen jederzeit gefiltertes Wasser zur Verfügung. Auf Wunsch kann es gekühlt und/oder mit Kohlensäure versetzt werden. Lediglich eine geeignete Trinkflasche muss mitgebracht werden. Dadurch kann eine gesunde Alternative zu zuckerhaltigen Getränken angeboten werden und das Mitbringen von schweren Flaschen erübrigt sich genauso wie unnötiger Verpackungsmüll und Transportwege.
Als weiteren Schritt Richtung gesunder Schulerverpflegung hat die Klima-AG den NoMeatWoch eingeführt. Am Kiosk gibt es an diesem Tag köstliche fleischfreie Alternativen und das Mittagessen wird mit einem reichhaltigen Salatbuffet ergänzt.
Jonas Hafemann
Dies ist das neugekürte Bild des Monats November von Henrik Zeyn (8b). Es ist entstanden im WP-Kunstkursus der 8. Klassen zum Thema „Jump and run“.
Die Kinder der Jahrgangsstufe 4 haben partizipativ entschieden, dass sich unser nächstes Projektthema im Nachmittag um Tier- und Umweltschutz drehen soll.
Passend zu dem Thema bietet der NaBu das Fuchsmobil an. Im Vorfelde wurde telefonisch besprochen, dass sich die Kinder für eben dieses Thema interessieren und mehr darüber erfahren wollen.
Die Kinder waren teilweise eher skeptisch, denn sie hatten die Befürchtung, dass es einen trockenen Vortrag geben würde. Doch am Ende waren alle froh, dabei gewesen zu sein.
Der NaBu-Leiter hatte sich vorbereitet und konnte direkt aus der Umgebung der Vierlanden Beispiele nennen und hat dadurch das Lebensumfeld der Kinder aufgegriffen und konnte mit ihnen über erlebte Situationen sprechen. Die Kirchwerder Wiesen, das größte Naturschutzgebiet Hamburgs, gab den Anlass sehr viele Sachen zu besprechen und erfragen. Die Kinder wussten gar nicht, dass sie hier an dem größten Naturschutzgebiet wohnen, obwohl es zu ihrem Lebensraum gehört.
Zudem gab es viele ausgestopfte Tiere, die die Kinder mit besonderer Begeisterung betrachteten und viele Fragen dazu stellen konnten. Da sie dem Tier so nah sein konnten, sind viele neue Fragen zu den kleinen Details der Tiere aufgekommen. Mit Vorsicht durften diese auch angefasst werden.
Am Ende hatten die Kinder die Gelegenheit alle ausgestopften Tiere zu begutachten und zu ertasten, auch jene, die nicht zu unserem Themenfeld gehörten.
Sowohl von den Kindern, als auch von dem NaBu-Leiter, gab es positives Feedback und wir freuen uns auf ein zukünftiges Treffen.
Das Profil Modedesign des Jahrgangs 8 der Schule Kirchwerder näht Masken, verkauft diese und spendet den Erlös an den Schulverein, Greenpeace und die Krebshilfe.
Alle wichtigen Informationen findest du auf dieser Seite.