Archiv der Kategorie: UNTERRICHT UND PROJEKTE

HAMBURG RÄUMT AUF! – UNSERE SCHÜLER*INNEN ENGAGIEREN SICH

 
Auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Klassen bei „Hamburg räumt auf!“ mitgemacht.
 
Die 3b sammelte mit Frau Römmer im Bereich des Fersenwegs und am Marschbahndamm. Dort machte sich auch die 6b mit Frau Fricke auf den Weg Richtung Gleisdreieck und befreite diesen von Unrat.
Die 7d sammelte mit Herrn Haferbecker im direkten Umfeld des Schulgeländes, unter anderem auch an der Gose-Elbe. Neben viel Müll fanden die Schüler*Innen dort sogar ihr erstes Osternest – leider nicht mehr genießbar.
Der WP-Kurs „Natur und Technik“ war mit Herrn Windisch an der Blauen Brücke aktiv und die Klasse 9d von Frau Gellert sorgte dafür, dass auch in Curslack die Straßen von Unrat befreit wurden.
Auch die 5d mit Frau Roach sowie die 11i mit Herrn Hafemann beteiligten sich in diesem Jahr an „Hamburg räumt auf!“
 
Der Profil-Kursus „Hamburg-Tor zur Welt“ aus dem 9. Jahrgang war am Dienstag, den 26.3.2019, mit Frau Priebe am Zollenspieker Elbdeich, um bei „Hamburg räumt auf“ mitzuhelfen.
Dabei befreiten die Schüler mit Müllzangen und Handschuhen den Elbdeich rund um das Zollenspieker-Fährhaus vom Müll. Trotz Regenwetters konnte der Kursus erfolgreich den Müll beseitigen.
Im Gegensatz zum letzten Jahr war  hier weniger Müll als im letzten Jahr zu finden und es wurden gar nicht so viele Müllsäcke benötigt, wie der Kursus mitgenommen hatte. Das hat uns sehr gefreut!

THEMENKLASSE 11G: LEBEN INS LICHT – EIN SCHÜLERKUNSTWERK FÜR DIE GEDENKSTÄTTE BULLENHUSER DAMM

Gewinnerinnen mit Lampe

Mit Beginn des Jahres hat die Klasse 11g („Anderssein = Ausgrenzung!?“) begonnen sich mit dem Gegenstand der Erinnerungskultur zu beschäftigen und setzte sich unter anderem mit den Fragen „Erinnern oder doch Vergessen?“ und „Wie wollen wir uns erinnern?“ auseinander. Im Februar folgte dann in Vorbereitung des Kunstprojektes der Besuch der Gedenkstätte Kinder vom Bullenhuser Damm.

„In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 ermordeten SS-Männer 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene im Keller des Gebäudes am Bullenhuser Damm 92-94. Vor ihrer Ermordung erlitten die Kinder aus Polen, der Slowakei, Italien, Frankreich und den Niederlanden als Neuengamme-Häftlinge die Qualen medizinischer Experimente. Um diese im Zuge der Lagerräumung zu vertuschen, mussten die Kinder sterben.“

(aus: http://www.kinder-vom-bullenhuser-damm.de, 27.03.2019.)

Mit dem Ziel einen würdevollen Rahmen des Gedenkens- und Erinnerns an diese Gräueltaten zu schaffen, entwickelten die Schülerinnen und Schüler in Zweier-Gruppen Ideen, wie der Gedenkraum des Bullenhuser Damm künstlerisch gestaltet werden kann. Am 1. März wurden die insgesamt acht Entwürfe der Gedenkstättenpädagogin von Neuengamme, Ulrike Jensen, präsentiert. Eine Jury aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, des Arbeitskreises Kirchliche Gedenkstättenarbeit sowie vom Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm kürte während der Frühjahrsferien den Siegerentwurf, der am vergangenen Freitag der Klasse mitgeteilt wurde. Wir gratulieren Luisa Winkler und Marit Gladiator zu ihrem Siegerentwurf „Leben ins Licht“.

Der Entscheidungsprozess selbst gestaltete sich nach Aussage der Juroren schwierig, zu sehr waren sie von der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Entwürfe beeindruckt. Letztlich entschied man sich die weiteren sieben Modelle der Kunstwerke ebenfalls in der Gedenkstätte Bullenhuser Damm auszustellen.

Nun heißt es das Kunstwerk „Leben ins Licht“ in den kommenden zwei Wochen zu realisieren, so dass es am 20. April auf der Gedenkfeier für die Kinder eingeweiht werden kann. 

Gruppenfoto mit Modellen

 

SOZIALES LERNEN: 6. JAHRGANG IM HAUS WARWISCH

Im Rahmen des Sozialen Lernens hat der Jahrgang 6 im Jugendzentrum Vierlanden  einen Aktionstag durchgeführt.

An diesem Tag haben die jeweiligen Klassen mit Unterstützung der Mitarbeiter des Hauses Warwisch verschiedene Vertrauensübungen sowie Kommunikations- und Kooperationsübungen durchgeführt. Die Kosten für diesen Tag wurden vom Deichprogramm, dem Elternverein sowie der Schule übernommen. Vielen Dank dafür!

Im Vordergrund standen die Förderung der sozialen Kompetenz und die Entwicklung der Gruppe innerhalb der Klasse zu fördern. Der Tag hat sehr viel Spaß gemacht und es war sehr aufschlussreich, die Schülerinnen und Schüler zu beobachten und wahrzunehmen. So konnte man unter anderem in den Übungen gut erkennen, dass die Haltung der Achtsamkeit und Anerkennung den Umgang miteinander positiv beeinflussen kann.

MUSIKKLASSE 6A IN DER ELBPHILHARMONIE

An die Instrumente – fertig – los! 

Während wir im letzten Jahr ein Konzert im großen Saal der Elbphilharmonie erleben durften, besuchten wir in diesem Jahr mit der Musikklasse 6a bereits zum 2. Mal die „Elphi“, nämlich den Workshop „Klassiko Orchesterinstrumente“.

Von der Geige, über das Cello, die Harfe, die Posaune, Trompete, Fagott bis hin zur Klarinette – der Schülerworkshop führte uns einmal quer durch das Sinfonieorchester. Aufgeteilt in zwei Gruppen lernten wir Streich- und Zupfinstrumente, Schlaginstrumente, Blechblas- und Holzblasinstrumente nicht nur kennen, sondern wir durften anfassen, ausprobieren und selbst musizieren. Zum Abschluss gab es ein Konzert der gesamten Musikklasse!

Ein rundum gelungener Ausflug, der uns allen viel Spaß gemacht hat!

Für die Klasse 6a: Enrico Beckert und Meike Lange

BONJOUR HAMBOURG! – Profil Hamburg Tor Zur Welt freut sich über erste Antwortbriefe aus Kamerun

Abb. 1: Freude beim Öffnen der Antwortbriefe

Es ist so weit. Das Warten hat ein Ende – aber die Neugier bleibt: Endlich konnten die Schülerinnen und Schüler des Profils HTW ihre Briefe aus Kamerun öffnen und erste Texte von ihren Tandempartnern lesen und mehr über sie erfahren. Sofort wurde deutlich, dass kulturelle Unterschiede bestehen: Angefangen beim Schulsystem und der Jahrgangsstufenbezeichnung, die an das französische Schulsystem angelegt sind. So waren einige der deutschen Schülerinnen und Schüler zunächst sehr darüber erstaunt, dass ihre Tandempartner in die 3eme (=troisième) Klasse gehen. Anschließend stellte sich jedoch heraus, dass die kamerunische Jahrgangsstufenbezeichnung 3eme der neunten Klassenstufe in Deutschland entspricht und nichts mit der Grundschule zu tun hat. Ein weiterer wesentlicher Unterschied, den die Schülerinnen und Schüler schnell feststellten, ist die Bedeutung von Familie für kamerunische Schülerinnen und Schüler. Während die HTW-Profiler in ihren Briefen über die Stadt Hamburg und ihre Hobbies berichten, erzählen die kamerunischen Schülerinnen und Schüler viel von ihren Eltern und Geschwistern. „Im nächsten Brief, werde ich ebenfalls mehr über meine Familie schreiben, z.B. wo meine Eltern arbeiten.“, sagt Oliver (8b). „Der Vater von meinem Tandempartner ist Züchter“, schildert Nour (8c) und möchte mehr darüber erfahren, was genau der Vater von seinem Tandempartner Prosper züchtet. Nika (8c), Smilla (8c) und Nour (8c) zeigen stolz ihre Briefe und berichten, dass die kamerunischen Schülerinnen und Schüler sich sehr viel Mühe bei der Gestaltung gegeben haben. „Hier hat jemand sogar eine Landkarte detailliert gezeichnet“, erzählt Bennet (8e) und möchte nun ebenfalls eine Karte von Deutschland zur Papier bringen.

Abb. 2: Die Briefe aus Kamerun sind mit Bildern, Fotos und Realien (z.B. Muscheln oder Armbänder) geschmückt.

Neben dem Briefprojekt beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler in beiden Ländern zunächst mit der eigenen Kultur.

In Kirchwerder recherchieren die HTW-Profiler den historischen Hintergrund und die Bedeutung von relevanten Orten und Sehenswürdigkeiten in Hamburg. Die Ergebnisse stellen die Schülerinnen und Schülern während einer Exkursion direkt vor Ort vor. Dabei besucht das Profil unteranderem das Rathaus, die Speicherstadt, den Park Planten un Blomen, die Landungsbrücken und die Elbphilharmonie. Nun soll der Fokus auf das koloniale Erbe der Stadt gelegt werden. Bevor es auf koloniale Spurensuche in Hamburg geht, freu sich das Profil HTW auf den anstehenden Besuch einer Referentin von der Organisation Gemeinsam für Afrika. Mit der Unterstützung von der ehemaligen Entwicklungshelferin und Expertin für Menschenrechte und Afrika möchten die Schülerinnen und Schüler in einem Workshop mehr zum Thema Kolonialismus erfahren.

Abb. 3: Das HTW-Profil auf Exkursion in Hamburg – Fotostopp in Planten un Blomen.

Abb. 4: Einer Schülergruppe des HTW-Profils stellt ihre Rechercheergebnisse im  Hamburger Rathaus vor.

Währenddessen beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Grand-Batanga in Kribi mit dem Gesundheitswesen in Kamerun und dessen Entwicklung durch den europäischen Einfluss. Vor allem geht es um die Aufklärung über moderne Behandlungsmethoden und Prävention von Krankheiten wie Malaria, Cholera und HIV/Aids. „Ziel ist es sich von traditionellen Behandlungen mit Wurzeln, Pflanzen und Blättern abzuwenden – zur Gunsten moderner Medizin“, schildert Frau Bong Pagbe (Deutschlehrerin am Gymansium Grand-Batanga. Mit Plakaten, Slogans und Texten dokumentieren die Schülerinnen und Schüler aus Kribi ihre Ergebnisse. Vor allem möchte man die Freunde aus Kirchwerder zum Thema HIV/Aids sensibilisieren und schickt nette Worte und Fotos vom Gesundheits-Projekt.

Abb. 5: Ergebnisse der Projektarbeit in Kamerun zum Thema Gesundheit

Die nächsten Briefe nach Kamerun und Deutschland werden im März verschick. Die Neugier ist groß, wenn es wieder heißt „Und ab geht die Post!“

 

ERASMUS+ – FOTOWETTBEWERB: THE WATER AND ME

Schickt uns jetzt euer aussagekräftigstes Foto zu dem Motto

„The water and me“!

Wir, die Erasmus+ AG, beschäftigen uns seit einem halben Jahr mit dem Thema Wasser und wie uns dieses in Hamburg beeinflusst. Wir arbeiten mit Schülerinnen und Schülern aus Spanien, Sizilien und der Slowakei zusammen. Das slowakische Projektteam erstellt einen Fotokalender, für den jedes Land drei Fotos einreichen soll.

Jetzt seid ihr gefragt!

Mitmachen darf jede Schülerin und jeder Schüler der Stadtteilschule Kirchwerder. Die drei Gewinnerfotos werden von einer professionellen Jury gekürt. Als Belohnung erhält jeder der drei Gewinner eine 2-Stunden-Karte für die Wasserskianlage Harburg plus Erfrischungsgetränk! Alle eingereichten Fotos werden als Collage auf der Schulhomepage veröffentlicht.

Das Foto sollte…

  • euch bei einer Aktivität auf,  am oder im Wasser zeigen

        (Ihr müsst dabei nicht deutlich zu erkennen sein. Möglich ist somit auch eine Perspektive von hinten, von Weitem, als Silhouette, etc.)

  •  im JPG- Format sein und eine Größe von 2-4 MB haben

Reicht euer Foto bis zum 28.02.19 an die folgende Emailadresse ein: erasmus_kiwe@kiwe.hamburg.de

Mit dem Einreichen des Fotos erlaubt ihr uns, das Foto zu Zwecken des Erasmus+ Projektes zu benutzen (z.B. Schulhomepage, Kalender).
Wir freuen uns schon auf viele tolle Bilder!

Eure Erasmus+ AG

 

JUMP-BEES

  Wir, das Team Jumpbees haben zwei Insektenhotels gebaut. Das hat den Grund, dass wir etwas für die Umwelt machen wollen und jeder hatte Lust dazu und nur mit Motivation kann man etwas erreichen. Wir wissen, dass unser Profil ,,Jugend unterstützt Mitmenschen persönlich“ kurz ,,JuMp“ heißt, aber warum denn nur Menschen?

Nachdem wir uns mit der Organisation beschäftigt haben, dazu gehört, dass man sich überlegt, wie groß es wird, wo ein freier Platz zum Arbeiten ist, wo sie hinkommen und womit wir sie befüllen, ging es los. Herr Kruse hat die Materialien besorgt und wir konnten starten. Aber es wäre kein gutes Projekt wenn es keine Probleme gäbe. Wir hatten uns das mit den Materialien einfacher vorgestellt als es war. Wir fanden keine Tannenzapfen, also brauchten wir etwas anderes als Ersatz. Somit nahmen wir die Rinde von den Holzblöcken die wir schon gesammelt hatten, diese war aber zu feucht und fing an zu schimmeln. Wir gingen einige Male los zum Holz sammeln, doch wir konnten natürlich nicht alles mit Holz befüllen. Somit ging es noch einmal in den Baumarkt. Wie man merkt, lag unser Problem nur beim Befüllen. Wir haben es am Anfang zu locker genommen und nach hinten verschoben. Wir haben gemerkt, dass das Planen wichtiger ist, als man denkt, doch es hat sich gelohnt! Nun steht jeweils ein Insektenhotel in Curslack-Neuengamme und Kirchwerder.

WEIHNACHTSKONZERT

Am Dienstagabend vor den Weihnachtsferien war die Pausenhalle gefüllt mit gut gelaunten Zuschauern, Musikerinnen und Musikern aus diversen Jahrgängen und erfüllt von schöner Musik.

Gleich zu Beginn ein besonderes Highlight: die Begrüßung durch den neu gegründeten Chor der Grundschule mit Frau Feser. Mehr als 30 Mädchen und Jungen aus der Grundschule sangen voller Begeisterung und nahmen das Publikum sofort durch ihren Charme für sich ein.

Die Musikklassen 5a und 6a zeigten, was sie gelernt hatten. Es gab Hits in  abwechslungsreichen  Arrangements zu hören. Saxophone, Trompeten, Posaunen und Querflöten hatten ihren Einsatz. Gitarristen, Bassisten, Keyboarder und Schlagzeuger bewiesen ihr Können. Und dass die Musiker und Musikerinnen sehr gern singen, war auch nicht zu überhören.

Die Big Band mit ihrer klangvollen Version von „Viva la Vida“ ließ  die Zuschauer vergessen, dass das Ensemble derzeit eigentlich bislang eher eine Small Band ist. Doch wenn sie so weiterspielt, werden im nächsten Jahr ganz bestimmt viele weitere Musiker dazukommen.

Das Profil „Band and Business“ aus Jahrgang 9 präsentierte originelle Coverversionen von zwei Chart-Hits und zeigte, was an Kreativität und musikalischem Können in ihnen steckt. Schade, dass das Profil am Ende dieses Schuljahres ausläuft. Von den Schüler*innen wäre noch einiges zu erwarten gewesen!

Und dann kam Piet: der Keyboarder der Oberstufenband sprang spontan ein und ersetzte den leider entfallenen Auftritt seiner Band mit seinem gekonnten Solo-Klavierspiel. Die Zuhörer waren beeindruckt!

Den krönenden Abschluss des Abends bildete der Oberstufenchor mit seinen fast 60 Sängerinnen und Sängern. Sie brachten das Publikum mit ihren poppigen, swingenden und auch bisweilen nachdenklichen Songs in weihnachtliche Stimmung und zeigten, dass sie sich auch von anspruchsvollen dreistimmigen Arrangements nicht aus dem Takt bringen lassen. Sie sangen schließlich mit dem gesamten Publikum gemeinsam ein karibisches Weihnachtslied.

Der Abend wurde zusammengehalten durch die originelle und abwechslungsreiche Moderation von Lara und Marius aus dem Schülerrat.

Allen beteiligten Schülerinnen und Schülern einen ganz großen Dank für euer Engagement und die Freude, die ihr mit eurer Musik den Zuhörern bereitet habt!

LESUNG: „VERGESST JA NETTE NICHT!“

Der Großvater von Bernhard Nette war nicht so freundlich, wie der Name sich eigentlich anhört: Er war in der Nazi-Zeit bei der Gestapo – der Geheimen Staatspolizei – und verantwortlich für den Tod von über 800 Juden.

Wie er entdeckte, was sein Großvater getan hatte, berichtete Bernhard Nette am 10.12. den Oberstufenschüler*innen in der Pausenhalle. Er erzählte, wie er noch als 16-Jähriger Anfang der 60er Jahre keine Ahnung davon hatte, was im 3. Reich passiert war. Es war einfach kein Thema in der Schule oder sonst wo in der Gesellschaft. Als er später selber recherchierte, entdeckte er, welche Verbrechen sein Großvater verübt hatte. Die Grausamkeit, Härte und Kälte, mit der er auch in der eigenen Familie auftrat, zeigte er auch in der Verfolgung und Deportation der Juden in Bremen. Fassungslos macht auch die Tatsache, dass Bruno Nette und viele andere Nazi-Täter nach dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr als Kriegsverbrecher verurteilt wurden, sondern als sogenannte „Mitläufer“ relativ ungeschoren davongekommen sind.

Das Ziel des Vortrages, den Opfern eine Stimme zu geben, hat Bernhard Nette an diesem Morgen in unserer Schule erreicht.