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MÜLLTRENNUNG – DIE SIEGER STEHEN FEST

Gewinner des letztjährigen Mülltrennwettbewerbs wurde die damalige 7b (jetzt 8b) von Frau Roach und kann sich über 200€ für die Klassenkasse freuen. Platz 2 teilen sich die damalige 6a (jetzt 7a) von Frau Funk und die 6b (jetzt 7b) von ehemals Frau Tamm/Frau Aue und erhalten somit jeweils 75€. Viele weitere Klassen haben auch eifrig getrennt, aber nicht so konsequent wie diese drei.  Aktuell klappt die Trennung leider nicht so gut. Bitte achtet darauf, dass ihr in den Klassen Müll trennt. 🙂

MEDAILLENREGEN FÜR KIRCHWERDER

DSC_0030--437px Auf der Regionalmeisterschaft der Leichtathletik „Springen wie Gretel“ am Mittwoch in der Gretel-Bergmann-Schule erkämpften sich Schüler aus unseren 8. und 9. Klassen insgesamt 5 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronze-Medaillen. Besonders Sina Harirchi (9d), der sich Gold im Hochsprung mit übersprungenen 1,60 m und im Kugelstoßen (10,99 m) sicherte, und Ben Barthels (8c), der ebenfalls das Kugelstoßen (8,40 m) in seiner Altersklasse gewann und dazu den Levellauf, stachen durch sehr gute Leistungen heraus.

Außerdem sicherte sich Max Schulz (8c) im Hochsprung-Wettbewerb seiner Altersklasse den ersten Platz (1,30 m).

Zur Silbermedaille stießen sich Ramon Böttger aus der 9e (10,98 m) DSC_0032--437pxund René Laroche (8e) mit 7,54 m Zweiter in ihren Altersklassen, während Max Schulz auf dem dritten landete (7,50 m). Im Levellauf wurde René Laroche Zweiter und Leon Kahl (8a) Dritter. Ein toller, erfolgreicher Wettkampf!

OLYMPIA REFERENDUM

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Im Zuge des Olympia Referendums, bei dem alle Hamburger Bürger ab 16 Jahren stimmenberechtigt sind, hat die STS Kirchwerder am Donnerstag, den 8. Oktober 2015, die Gelegenheit genutzt und zu einer Podiumsdiskussion, mit allen Vertretern der Parteien aus der Hamburger Bürgerschaft, in die Aula der STS Kirchwerder eingeladen. Alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und der Jahrgangsstufe 10 konnten an der von Herrn Oettinger organisierten Podiumsdiskussion teilnehmen. Es kam zu einem regen Wortgefecht unter den Vertretern der Bürgerschaft, nicht nur da just an dem Morgen die geschätzten Ausgaben für eine Olympiabewerbung vom Senat dargelegt wurden. Auch die Schülerinnen und Schüler haben durch ihre Anmerkungen und Bedenken für und gegen eine Bewerbung Hamburgs, die Diskussion immer wieder angefacht.

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Durch die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler wird deutlich, dass es eine ergiebige Veranstaltung für alle Beteiligten war. Dank der Podiumsdiskussion fand innerhalb der Schülerschaft, eine kritische Auseinandersetzung zu Hamburgs Olympiabewerbung statt, die den Schülerinnen und Schüler hilft, für sich eine reflektierte, nachvollziehbare und zukunftsorientierte Entscheidung zu treffen, wenn im November über Hamburgs Zukunft abgestimmt wird.

IRRITATIONEN

Zwei ungewöhnliche Pausen an einem normalen Freitag…

Der Kunstkurs aus dem 13. Jahrgang hat unseren Schulhof mit Kunstinstallationen bereichert. Schüler/innen und Lehrer/innen wunderten sich über einen riesen Lippenstift im Blumenbeet, ein Spinnennetz unter d

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er Treppe, lila Wolken zwischen den Laubengängen und ein riesiges Auge, das den Basketball-Platz überwachte. Die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses gaben in einem Rundgang Auskunft über ihre Ideen und Absichten ihrer selbst-entwickelten Installationen.

So spiegelt das riesige Auge die ständige Überwachung der Menschen durch Videokameras wieder und der riesen Lippenstift verweist auf die künstliche Schönheit neben der natürlichen Schönheit.  Die Lila-Wolken sollten unseren „tristen“ Schulalltag lebendiger gestalten – besonders die Schüler/innen aus den jüngeren Klassen träumten beim  Anblick von Zuckerwatte! Etwas versteckt erschien das überlebensgroße Spinnennetz im Oberstufengebäude. Auch diese Installation lud dazu ein, die gewohnte Umgebung mal anders war nehmen zu können.

 

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MÄDCHEN-FUSSBALL – JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

IMG-20150929-WA0000--600pxDem Himmel so nah und doch so fern

Im letzten Spiel ging es für die Mädchenmannschaft aus Kirchwerder um alles oder nichts: Platz 1 oder Platz 3, Qualifikation für das Hamburger Finale oder bronzenes Edelmetall ohne Chance auf ein Wei-terkommen. Mit Mia, Jonna, Alina, Leni, Madita, Fenja, Bella und Emily machten sich acht Mädels aus Kirchwerder auf den Weg zum Stützpunkt des Hamburger Fußballverbands, um dort für den Einzug in die Hamburger Finalrunde des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia zu kämpfen. Der Tag begann frisch, aber sonnig und gleich zu Beginn hatte unser Team eine bittere Pille zu schlucken: Eine Mannschaft war nicht erschienen und der Spielplan musste geändert werden. Für Kirchwerder bedeutete dies drei Spie-le am Stück und damit eine echte Kraftanstrengung. Trotzdem begann das Turnier gut. Mia und Fenja schossen ihr Team zu seinem ersten Turniersieg. Danach dann der erste harte Brocken: Mit der Schule Am Heidberg wartete der spätere Turnierzweite auf die Mädchen und trotz eines engagierten Spiels mussten sich das Team aus Kirchwerder knapp mit 0:1 geschlagen geben. Merklich ausgepumpt ging es dann in die dritte Partie in Folge. Trotz eines frühen Rückstands gelang es unserem Team, das Spiel noch einmal zu drehen. Mia traf gleich zwei Mal und hielt ihr Team damit weiter auf Qualifikationskurs. Ausgelassene Stimmung dann nach dem vorletzten Spiel: Gegen die Schule am See kam Kirchwerder durch Treffen von Fenja und erneut Mia zu einem 2:1 Erfolg – Platz 1 war möglich! Dazu bedurfte es allerdings eines Sieges gegen die klar favorisierten Spielerinnen der Klosterschule. Hier zeigte das Team aus Kirchwerder erstmals Nerven und geriet früh in Rückstand. Am Ende eines aufopferungsvollen Spiels lautete das Ergebnis dann 0:2. Damit war klar, dass die Klosterschule und die Schule Am Heid-berg sich für das Hamburger Finale qualifiziert hatten und den Mädchen aus Kirchwerder der undank-bare dritte Platz blieb. Trotz der am Ende überwiegenden Enttäuschung haben die Mädchen der Schule Kirchwerder ein tolles Turnier gespielt, immerhin war es das erste Mal, dass in dieser Konstellation zusammengespielt wurde.

TAG DER HELDEN

TdH2015Am Dienstag, dem 22.09.15 wurden die besonderen Leistungen der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6, 7 und 8 geehrt. Neben Pokalen und Urkunden gab es auch Einkaufsgutscheine für das CCB. Besondere Beachtung verdiente die Übergabe unseres 1250 € Schecks an die ZEA „Am Sülzbrack“. Das Geld stammt aus dem Spendenlauf unseres letztjährigen Sportfestes.

 

TISCHTENNSIS: JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

Berlin, Berlin, wir fahren …, seuftz!, … nicht nach Berlin! Beim Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia im Tischtennis konnten wir uns nicht gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und belegten am Ende den 9. Platz.

Schlimmer geht’s nimmer: Bei gefühlten 0 Grad trafen wir uns in aller Herrgottsfrüh am Bergedorfer Bahnhof, um den ersten Dämpfer zu erfahren:  Unser bester Spieler war erkrankt. Für ihn ist netterweise Vincent Reetz aus der Klasse 8a kurzfristig eingesprungen. Dann ging das Abenteuer bzw. die „Weltreise“ los: Erst mit der S21 zum Berliner Tor (in Billwerder Moorfleet ist noch unser Co-Trainer Basti zu uns gestoßen), weiter mit der U2 bis Niendorf und schließlich ein Fußmarsch – von meiner Haustür bis zur Halle haben wir anderthalb Stunden benötigt!

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Das Kirchwerder Team von links: Herr Windisch, Leon, Basti, Miklas, Ricco, Bosse, Vincent, Basti

Als wir endlich da waren, konnten wir uns 45 Minuten einspielen. Als Herr Krause und Herr Schwarzmayr, die das Turnier ausgerichtet haben, die Begrüßung gemacht haben, ging es endlich los.

Zunächst mussten wir gegen Gymnasium Oberalster ran und bezogen leider eine deutliche 0:9-Klatsche. Doch auch die weiteren Niederlagen das Walddörfer Gymnasium, das Carl-von-Ossietzky-Gymnasium (ebenfalls jeweils 0:9) und das Gymnasium Dörpsweg (1:8) taten der guten Laune keinen Abbruch. Schließlich waren wir zum ersten Mal dabei und viele von uns spielen erst seit kurzer Zeit Tischtennis. Besonders über unseren Ehrenpunkt gegen Dörpsweg, Basti und ich gewannen das Doppel, haben wir uns gefreut.

Leon Meyer (8a)

ABITUR 2015

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Was haben Elefanten mit der Hochschulreife zu tun? Eigentlich nichts, stehen die grauen Dickhäuter doch eher für schwerfälliges und tapsiges Verhalten. Vielleicht aber gerade deswegen bereitete es dem Abistreichkomitee ein diebisches Vergnügen, die Lehrerschaft bei einem Abschlussspielchen ganz alt aussehen zu lassen. So kam bei der „Elefantenstaffel“, bei dem die Lehrer mit dem Arm einen Rüssel darstellen und sich schnell um die eigene Achse drehen mussten, der eine oder andere Pauker gehörig vom Kurs ab. Besonders Schulleiter Uwe Timmermann bekam dies schmerzhaft zu spüren und zog sich bei vorbildlichen Einsatz eine Schürfwunde am Ellenbogen zu.

Wesentlich kleinere Tiere standen schließlich bei der Abiturfeier in der Pausenhalle der Stadtteilschule Kirchwerder im Mittelpunkt. In ihrer Laudatio vollzog die Oberstufen-Abteilungsleiterin Beate Behrendt eine Verschmelzung der Abiturientinnen und

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Abiturienten mit Versuchskaninchen und sorgte mit ihrer Rede auch bei Ties Rabe für Erheiterung. Der amtierende Hamburger Schulsenator hatte zuvor die Leistungen der Abschlussschüler/innen in seinem Grußwort ausdrücklich gelobt – zurecht:

In den beiden Profilen „GeoNord“ (Geographie mit den Begleitfächern Biologie und Sport) „Musik in der Welt und auf der Bühne“ (Musik und PGW mit dem Begleitfach Philosophie) setzten sich die 24 Schülerinnen und Schüler intensiv mit ihren Themen auseinander und meisterten am Ende auch die schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Letztendlich weisen sie insgesamt einen beachtlichen

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2,4-Abidurchschnitt auf. „Es haben sogar fünf Schüler/innen eine 1 vor dem Komma stehen“, freut sich die Oberstufenkoordinatoren Beate Behrend über das gute Abschneiden.

Musikalische Darbietungen der Bläserklassen und der Schulband rundeten eine gelungene Veranstaltung ab, bei der das Schüler-Catering-Unternehmen Katewerder wieder einmal für das leibliche Wohl gesorgt hatte.

 

GESCHICHTSWETTBEWERB DES BUNDESPRÄSIDENTEN

Geschichtswettbewerb

Ein halbes Jahr Recherchieren, Auswerten und Zusammenfassen, drei Monate Warten und Hoffen und dann kam Anfang Juni die frohe Kunde, dass die 11j mit ihrem Beitrag „… weil man nicht weiß, ob man nicht eines Tages in einer ähnlichen Lage sein wird.“ Wie stellte sich Anderssein für Kinder und Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus dar?“ einen Förderpreis gewonnen hat

Dem Wahlpflichtkurs Geschichte 7 gelang mit dem Hörspiel „Abraham Ulrikab in Europa: Ausbeutung oder Chance?“ sogar der ganz große Wurf: Der Beitrag wurde mit  dem Landespreis ausgezeichnet.

Am 24. Juni kam es dann zur feierlichen Preisverleihung im Körber-Forum. Der Schulsenator Ties Rabe und ein Mitglied des Vorstandes der Körber-Stiftung würdigten sowohl unsere Preisträger, als auch alle Anderen und überreichten die Urkunden.

Dem Wahlpflichtkurs Geschichte 7 drücken wir weiterhin die Daumen, denn sie haben als Landessieger sogar die Chance auf einen Bundespreis.