Unsere dritte Klasse war zu Besuch im Volksparkstadion und nahm dort an einem Programm der Stiftung Hamburger Weg zum Sozialtraining teil. Zum Rahmenprogramm gehörte auch eine Stadionführung (mit faszinierendem Einblick in die Akustik des Stadions) und ein kurzer Besuch beim Training der Profis.
Am Mittwoch wurde in der gesamten Grundschule Fasching gefeiert. Als Highlight konnte jede Klasse die große Turnhalle für eine Stunde zum Bewegen (und Feiern) nutzen.
Man steht vor dem Kunstraum und schaut in erwartungsvolle Blicke. „Es wäre besser, wenn ihr eure Jacken auszieht, denn es könnte ziemlich eng im Kunstraum werden.“, wird als einzige Information von der Kunsttutorin F. Ketelsen gegeben, während viele Klassen im Eingangsfoyer warteten.
Schüler und Lehrer folgen dieser Anweisung und stellen sich der Schlange erneut an.
Beim Betreten des Raumes verstummte meist die gesamte Klassengemeinschaft. Geflüster, Erstaunen und Nachfragen bringen Leben und noch mehr Harmonie in die geordnete Ausstellung.
Man kommt in einen abgedunkelten Raum: Links und Rechts bilden Stellwände einen Gang in einen ebenso von Stellwänden eingegrenzten Raum – schwarz abgedeckte Tische in U-Form bilden eine Ablage für ausgefallene Dekorationen (präparierte Tiere, Schädel,…) und edle Tisch- und Leselampen, die die Kunstwerke in den Fokus stellen. Mittig des Raumes findet man zwei Mobiles vor, die ebenfalls je ein Kunstwerk bilden. Eine Wand wird zur Darstellung zweier Kunstsammlungen genutzt, indem sie angepinnt wurden. Man ist also rundum bedient mit der einzigarten Wunderkammer.
Die Wunderkammer setzt sich aus ungewöhnlichen Sammlungen zusammen, die sich mit dem Schulalltag auseinandersetzen, wo die Objekte so dargestellt werden, als wären sie wertvoll und besonders.
Zum Beispiel die Sammlung von der Schülerin A. Kluge – Sammlung „Abgekratzt“. Sie setzt sich aus Kaugummis zusammen, die unter den Schultischen gefunden, auf lange Stecknadeln gezogen und mit Datum des Fundtages darunter „benannt“ wurden. Elegant werden sie auf dem dunkelblauen Stoff dargestellt, als wären sie etwas Einzigartiges.
Aufgrund der Sammlungen „I’m sorry“ (selbstgeschriebene Entschuldigungen und Atteste) von R. Bach, „Das Erfolgsgeheimnis“ (Spickzettel, Notizen) von L. Wittmütz, „Abgebrochen“ (abgebrochene Stiftspitzen) von N. Gothmann, „Minenkabinett“ (Buntstiftreste) von J. Riege und „Handmade“ (Randzeichnungen während des Unterrichts) von O. Samoity erinnerten sich auch die älteren Besucher der Ausstellung gerne an die Zeit der Oberstufe zurück.
Die Schüler der Klasse 13m erhielten zufriedenstellende Rückmeldungen und freuen sich sehr, dass die Ausstellung so gut ankam und viel besucht wurde. Text: Laura Eggers
In den Klassen 2a, 2b und Klasse 3 startete heute unser Projekt zum Forschenden Lernen, bei dem uns Dr. Anna Hausberg von der Schule Forsmannstraße anleitet. Die Schülerinnen und Schüler haben jeweils zwei Stunden mit Freude philosophiert und über große Fragen nachgedacht bzw. große Fragen gesucht. Auch die nächsten zwei Wochen werden wir noch fleißig jeden Freitag philosophieren, bevor es ans Formulieren der einen, eigenen Frage geht.
Wer wissen möchte, was dabei entstehen kann, darf gern am 7.7. von 9-12 Uhr zu unserer Präsentation kommen.
Am Mittwoch, den 8.2.2017, nahmen 24 Mädchen aus dem Jahrgang 7 und 8 den weiten Weg nach Harburg auf sich, um in der Akademie des Handwerks ELBCAMPUS an der „Mädchenwirtschaft“ teilzunehmen. Auf dieser praxisorientierten Ausstellung durchliefen die Mädchen eine Rallye aus 12 verschiedenen Stationen, an denen jeweils eine berufspraktische Aufgabe zu lösen war. So wurde(n) gesägt, gehämmert, gemalt, vermessen, elektrische Verknüpfungen gebaut, gebogen, gefeilt und entgratet, genietet, gesteuert, geknetet und Teile einer Kfz-Bremsanlage auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt. An einigen Stationen konnten die Mädchen durchaus interessante Informationen einholen, so z.B. ausführliche Berichte zu den vielseitigen Berufen, die man im Bereich der 
Berufsfeuerwehr erlernen kann. An anderen Stationen hätten sich unsere wissbegierigen Mädchen neben den „Praxisübungen“ noch viel detailliertere Auskünfte von den anwesenden Auszubildenden gewünscht!
Ob Kaugummis, Mappen, Stifte, Anspitzerreste oder leere Tablettenhülsen. Sie alle haben uns während der Schulzeit begleitet, unterstützt und geheilt. Schon Joseph Beuys und John Cage plädierten für eine Erweiterung des Kunstbegriffs. Also das, was nicht Kunst sei, wird einfach als kunstartig begriffen. In unserer Ausstellung „Wunderkammer – Schule“
am Montag, den 13.02.2017 von 09:20 Uhr bis 13:20 Uhrzeigen wir euch/Ihnen, dass auch unscheinbare und vielleicht auch abstoßende Dinge aus dem Schulalltag Kunst sein können. Begebt euch/Begeben Sie sich mit uns auf eine kleine Reise, in der sich auch abgekratzte Kaugummis und gesammelte Radiergummifusseln zu ästhetisch ansehnlichen Werken verwandeln. Wir freuen uns auf euer/Ihr Erscheinen!Die Ausstellung wird für Fünftklässler ebenso interessant wie für Oberstufenklassen sein!Eure/Ihre 13m
Nach längerer Zeit ohne Jugendrotkreuzbetreuung übernimmt nun unser ehemaliger Schüler René Steinke mit einem Kollegen die Funktion als Sanitäter-Ausbilder. Zunächst findet ein erstes schulinternes Startertreffen am
Dienstag, den 07.02., um 08:00 Uhr im Klassenraum der 6c
statt.
In der Folgewoche treffen sich alle Schulsanitäter/innen und alle Interessierten am
Ich freue mich, wenn interessierte Schüler/innen zu den Terminen erscheinen.
Ole Opitz
Im Rahmen der Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus war die Klasse 10 a am 26. Januar 2017 im Hamburger Rathaus zu einer Szenischen Lesung. In dem Dokumentarstück „Zyklon B“ nach dem englischen Protokoll von Michael Batz ging es um den Prozess der britischen Militärbehörden gegen den Inhaber und die leitenden Mitarbeiter der Hamburger FirmaTesch & Stabenow. Angeklagt waren Unternehmen und Angestellte, die den Giftstoff Zyklon B an die SS verkaufte und Konzentrationslager belieferte, und die sich vor Gericht zu verantworten hatten. Die Szenische Lesung behandelte auf eindringliche Weise den Prozess und hat sehr zum Nachdenken angeregt.
„Gestern war ein schöner Tag für mich. Ich hatte viel Spaß“, schreibt Farouk über den Nachmittag im JUZ, den er dort gemeinsam mit 30 anderen Jugendlichen bei Pizza und Film verbracht hat.
Die engagierten JuMper David, Fabian, Florian, Jesper, Max, Rahman, Rebekka und Yorck haben am Donnerstag, den 15. November dieses großartige Projekt ins Leben gerufen, dem im Rahmen einer Kooperation noch viele folgen sollen. „Ich freue mich sehr, dass die Schüler sich hier engagieren möchten.“, sagt Frau Nehle vom JUZ und meint dabei auch das Tischtennisturnier, welches die Schülerinnen und Schüler als Nächstes planen und umsetzen möchten. Die Umsetzung des ersten Projektes hat sie bereits überzeugt. Sage und schreibe 14 Bleche Pizza hat die Schülergruppe gebacken, wobei ein großer Dank an das Schulprofil „Schule mit Courage“ gerichtet ist, das die Finanzierung unkompliziert ermöglicht hat.
Am 14.12.2016 traten unsere besten Vorleser beim Vorlesewettbewerb der 6. Jahrgangsstufe gegeneinader an. Zunächst las jeder der acht Kandidaten einen vorher zurechtgelegten Textausschnitt vor. Die besten drei Teilnehmer 
mussten dann in einer zweiten Runde eine ihnen bisher unbekannte Gruselgeschichte vortragen. Das Rennen machte Emily Wiese (6d).Ein besonderer Dank geht an Herrn Mexner, den Organisator der Veranstaltung, und an Frau Weber (Elternvertreterin), Adem Ghoggal (Schülersprecher) sowie an Frau Biehler und Herrn Chanell, die zum Gelingen des Wettbewerbs beigetragen haben.
Das InfoMobil der Metall- und Elektroindustrie einmal jährlich zu Besuch zu haben, ist, wie die Bergedorfer Zeitung am Nikolaustag schrieb, an sich nichts Neues für unsere Stadtteilschule Kirchwerder. Jedoch durften wir in diesem Jahr am 5. und 6. Dezember zum ersten Mal den großen neuen M&E-InfoTruck bei uns auf dem Schulvorplatz begrüßen. Dieser futuristisch anmutende, doppelstöckige InfoTruck war tatsächlich ein Hingucker! Nach einer Konzeptänderung der Betreiber werden nun jeweils Doppelstunden für Gruppen mit bis zu 30 Schüler/innen gleichzeitig angeboten. Das obere Stockwerk dient als medialer Präsentationsraum für Informationen zu vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in der Branche. Das untere Stockwerk bietet verschiedene Praxisstationen, an denen man sowohl computergesteuert als auch handbetrieben beispielhaft typische Prozesse und Verfahren aus der Metall- und Elektrobranche ausprobieren kann. Der gesamte Jahrgang 8 nahm an dem Angebot teil und jede Klasse konnte am Ende einen mittels CNC-Technik verzierten Metallwürfel als Andenken mitnehmen.
